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Sportgeräte ragen unter einer europäischen Flagge hervor.
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Sportbusiness/29.04.2024

Grüner Wandel in Europa: Was die neuen Regeln für Sport und Outdoor bedeuten, Teil 1

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Die europäische Gesetzgebung kann langwierig sein, Kompromisse sind oft hart umkämpft. Gerade erst hat das EU-Parlament die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD oder CS3D), die neue Richtlinie für unternehmerische Sorgfaltspflicht, verabschiedet – nach vielen Überarbeitungen und Zugeständnissen. Die Methode zur CO2-Bilanzierung und deren Konsequenzen wird immer noch verhandelt. Was also bedeuten die verschiedenen Ausprägungen des Green Deals für die Sport- und Outdoor-Branche? Eine Übersicht in zwei Teilen. 

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Der europäische Green Deal, zu dem verschiedene Gesetze und Regularien gehören, soll dafür sorgen, dass Europa bis 2050 klimaneutral wird. Auf der Konferenz changeNOW in Paris stellten die Wirtschaftsprüfer von KMPG die Prioritäten für diesen systemischen Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft vor: Biodiversität, Energiewende, Anpassung an den Klimawandel, soziale Ungleichheit, Schutz der Wasserressourcen. Sie alle sind Teil der EU-Klimaverordnung. 

Alle Maßnahmen für den ökologischen Umbau, die nachhaltige Beschaffung und die Rückverfolgbarkeit tragen zu dieser in Europa bald rechtskräftigen Verordnung bei. In Frankreich wurde nun offiziell die Methode zur Berechnung der Umweltauswirkung vorgestellt, der Product Environmental Footprint (PEF). Aber welche Punkte sind wirklich wichtig? Und wie setzen wir die richtigen Maßnahmen um?

Stand der Dinge

Anders als in der Luxus- oder Konfektionsmode müssen Sportmarken zwei unterschiedliche Kundensegmente bedienen: Zum einen Spitzensportler, die leistungsfähige und trotzdem umweltfreundliche Ausrüstungen benötigen, zum anderen die breite (Sport-)Öffentlichkeit, die für den Umsatz sorgt. Dies erfordert eine maßgeschneiderte Upstream- und Downstream-Strategie. Das ist es, was die Sportbranche dazu zwingt, strikt gemäß des europäischen Green Deals zu produzieren. 

Im März stimmten in Frankreich alle Abgeordneten einem Gesetzesvorschlag zu, der darauf abzielt, "den ökologischen Fußabdruck der Textilindustrie zu verringern", um den Vormarsch von Billig- und Fast-Fashion zu verlangsamen. Anfang April veröffentlichte die französische Regierung, dass sie die Umweltkennzeichnung von Textilprodukten (PEF) akzeptiert hat. Bis 2025 soll sie eingeführt werden. Noch befindet sich die Methodik in der Konsultationsphase mit den Marken, eine Durchführungsverordnung ist geplant. Diese regulatorischen Instrumente sollen die Transparenz in der Textilindustrie erhöhen. Ab Herbst 2024 wollen die ersten Marken ihre Ergebnisse präsentieren. Lagoped hat als erste französische Outdoor-Marke ihren „Ecoscore“ bereits veröffentlicht.

Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR)

Der Vorschlag für eine neue Verordnung zum Ökodesign für nachhaltige Produkte, die Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR), wurde schon im März 2022 veröffentlicht. Das Regularium zielt darauf ab, die Zirkularität, die Energieeffizienz und die ökologische Nachhaltigkeit von Produkten in ihrer Gestaltung deutlich zu verbessern. Es umfasst Anforderungen an Energieumsatz und Umweltschutz sowie Standards für die Kennzeichnung von Produkten zur Information der Verbraucher*innen. Die Verordnung betrifft fast alle Kategorien von physischen Gütern, die in der EU auf den Markt gebracht werden. Die Informationen müssen auf "zuverlässige und leicht verständliche" Weise per QR-Code oder in einem digitalen Pass vermittelt werden. Im Mittelpunkt des Ökodesigns und der Umweltkennzeichnung stehen Life-Cycle-Assessment-Tools (LCA), die die Maßnahmen begleiten.

Laut Quantis™ und der Umweltexpertin Emilie Carasso, die an den technischen Diskussionen mit der Europäischen Kommission beteiligt ist, teilen die Hersteller von LCA-Tools ihre Methoden aus Gründen der Transparenz in der Regel öffentlich mit. Unternehmen können problemlos nachfragen, ob das Tool mit den Product Environmental Footprint Category Rules (PEFCR) übereinstimmt oder welche Abweichungen gegebenenfalls vorliegen. Es ist wichtig zu beachten, dass lokale Methoden für die Umweltkennzeichnung von Textilien, wie z. B. in Frankreich, derzeit noch von den PEFCR abweichen können. Diese Situation könnte sich jedoch ändern, wenn der delegierte Rechtsakt des ESPR für Textilien veröffentlicht wird.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Anbieter von LCA-Tools ihre Berechnungsmethoden schnell anpassen werden. Schließlich zielen diese Regeln darauf ab, die Art und Weise der Berechnungen in ganz Europa oder sogar darüber hinaus zu harmonisieren.
Emilie Carasso, Global Head of Environmental Footprint bei Quantis

Product Environmental Footprint Category Rules (PEFCR)

Auf europäischer Ebene bezeichnen die Product Environmental Footprint Category Rules spezifische Regeln zur Bewertung des ökologischen Fußabdrucks eines Produkts oder einer Produktgruppe während ihres gesamten Lebenszyklus. Zum jetzigen Zeitpunkt ist PEFCR keine Methode, sondern ein von der Europäischen Kommission definierter Vorschlag, der detaillierte Richtlinien für die Datenerfassung, die Methoden zur Bewertung der Umweltauswirkungen und die Berichterstattung über die Ergebnisse enthält. Das PEFCR für Bekleidung und Schuhe befindet sich derzeit in der Entwicklungsphase, wobei die Version 2.0 demnächst veröffentlicht werden soll. Die endgültige europäische Methode zu einer endgültigen Validierungsprojektion Mitte 2025.

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©PEFapparrel footwear, commission européenne.

Hier die Kernaussagen:

  • Produktmengen: In der aktuellen PEFCR wird nicht berücksichtigt, wie viele Produkte eine Marke verkauft. Auch die gesamte Umweltbilanz der Firma bleibt außen vor, inklusive der Menge der produzierten Kollektionen.
     
  • Lebenszyklus: Hier geht's um die Auswirkungen der Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus, bis zum Ende ihrer Nutzung. Besonders wichtig ist dabei, wie lange die Produkte halten. In der Erst- und Zweitnutzung wird Robustheit großgeschrieben.
     
  • Second Hand: Es gab zwar den Vorschlag für ein spezielles Label, aber das ließ sich nicht umsetzen. Der PEFCR wird also entsprechend angepasst.
     
  • Klare Vergleiche: Die Initiative ermöglicht es, die Umweltbilanz verschiedener ähnlicher Produkte direkt zu vergleichen.
     
  • Impact-Kategorien: 16 Wirkungskategorien, von denen sich acht direkt auf die biologische Vielfalt auswirken – dazu zählen Klimawandel, Süß- und Meerwasser-Eutrophierung, terrestrische Eutrophierung, Versauerung, Wasserverbrauch, Landnutzung und die Ökotoxizität von Süßwasser.
  • Biodiversität: Momentan gibt es noch keinen internationalen Konsens darüber, wie man den Einfluss auf die Biodiversität genau messen soll. Hier ist also noch Forschungsbedarf.
     
  • Labels, Normen und Zertifikate: Die hängen von der Detailtiefe der Produktinformationen und der Zertifizierung ab. Bio-Baumwolle zum Beispiel gibt's in einer generischen Form mit spezifischen Daten für viele Länder, wie Indien und die USA, aber Bonuspunkte gibt's dafür nur, wenn die Effekte quantifizierbar und auf Basis der EF-Referenz bewertet sind.
     
  • Mikroplastik und Mikrofasern: Die marinen Auswirkungen werden separat im Microfibre Consortium-Datenpool behandelt. Bisherige Mikrofaserdaten können noch nicht in den PEF aufgenommen werden, und Daten über Mikrofasern im Gebrauch durch Konsumenten sind zu zufällig, um berücksichtigt zu werden.
     
  • Ende der Lebensdauer: Wie oft ein Produkt verwendet werden kann, hängt von der Nutzungsart (Sport, Mode, Kinder, Arbeitskleidung usw.) und dem Material (natürlich, synthetisch usw.) ab. Innerhalb derselben Kategorie kann die erwartete Nutzungsdauer stark variieren.
     
  • Freiwilliger Ausschluss: Nischenprodukte oder zu technische Kleidung wie Arbeitsuniformen werden nicht berücksichtigt. Die einzige offizielle Datenbank ist der EF Compliance Data Guide. Für eine Bestätigung müssen 90 % des Produktimpacts darauf basieren.
     
  • Datenberechnung: Manche Daten werden auf Unternehmensebene (ausgelagerte Produktion) und andere auf Produktebene berechnet.
     
  • Transparenz: Das Stichwort, um Reproduzierbarkeit, Konsistenz und Relevanz zu gewährleisten.
Aus Umweltsicht ist das beste Produkt, besonders bei Outdoor-Marken, das, welches am längsten hält. So vermeidet man die Umweltbelastung durch das Ende der Produktlebensdauer und die Herstellung eines Ersatzproduktes.
Emilie Carasso, Global Head of Environmental Footprint bei Quantis

Herausforderungen und Chancen im Sourcing

  • Reichweitenerweiterung: Die Vorbereitung auf die Geschäftsauswirkungen mit Marken, Herstellern und dann Händlern und Kunden ist wichtig. Die Öffentlichkeit wird durch Umweltlabels und Produkt-Pässe sensibilisiert, die auf einem Mikropunktsystem basieren. Diese werden zum Beispiel mithilfe des französischen Open-Source-Tools „Écobalyse“ berechnet, das die PEF-Indikatoren nutzt.
     
  • Öffentliche Konsultationen und Bill of Materials (BOM): Öffentliche Konsultationen dienen als Proof of Concept. Es gibt einen Spielraum von 5 % für eine Rückrechnung der Nomenklatur für die Komponenten der Materialliste (BOM), die auf dem Größenbereich basiert. 
     
  • Duration of Service (DOS): Eine Mischung aus physischer Haltbarkeit und Nutzungskosten. Eco-Design, Bedingungen für extrinsische Haltbarkeit und Reparierbarkeit spielen eine Schlüsselrolle.
     
  • Steigerung der Qualitätserwartungen: Mit detaillierteren Berichten (Ressourcenmanagement und Abfall, Rückverfolgbarkeit, Wohlbefinden der Arbeitnehmer, vertrauenswürdige Dritte) und der Festlegung von Normen zur Gewährleistung der Datenvergleichbarkeit. Oder wie Emilie Carasso sagt: „Gute physische Haltbarkeit (keine Verformung, Leistungsverlust usw.) kombiniert mit echter Reparierbarkeit kann, die Lebensdauer der Produkte erheblich verlängern.“
     
  • Unternehmensführung und -strategie: Überprüfung der Hierarchie und der Ausbildungsprogramme – vom Engineering der Datenwissenschaftler bis zur Agilitätsfähigkeit von Einkauf und Logistik.
     
  • Verknüpfung mit CSRD und Due Diligence: Integriert in das Umweltlabeling bieten sie einen Mehrwert für die Finanzierung der Zukunftssicherung.

Wichtige Schritte zur Integration von ESG-Kriterien in das Sourcing

Planung und Vorbereitung: Laut Emilie Carasso enthalten PEFCR Apparel & Footwear eine Fülle von Informationen und methodologischen Werkzeugen, um Unternehmen in diese Richtung zu lenken. Die Auswirkungen von Ladenhütern sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Eine Verfeinerung der Verkaufsprognosen zur Anpassung der Produktionsvolumen ist entscheidend, um die Auswirkungen der Industrie zu reduzieren.

Hauptindikatoren von PEFCR: Die Reduzierung der Verwendung giftiger Substanzen in der Produktion, der CO2-Fußabdruck und eine effektive Abfallverwaltung von Textilien haben Priorität. Das Ziel ist oft die Verringerung des eigenen CO2-Fußabdrucks entlang der Lieferkette, einschließlich der Faserproduktion, des Transports und des Vertriebs der Endprodukte. Dann folgen Biodiversität und Gesundheit sowie der Schutz der Arbeitnehmerrechte in den Produktionsländern, da diese Maßnahmen viele globale Auswirkungen haben.
 

  • CO2 & Treibhausgase: Der am häufigsten beobachtete Indikator sind die Treibhausgasemissionen pro Kilogramm. Es ist wichtig, mit erreichbaren Stufenzielen zu arbeiten, wie es zum Beispiel Gore-Tex mit Quantis festgelegt hat. Anders als die Science Based Target Initiative (SBTI), die gerade CO2-Zertifikate als Scope-3-Kohlenstoffreduktion aufgenommen hat, betrachtet das PEFCR zum jetzigen Zeitpunkt die CO2-Speicherung nicht als Hebel zur Verringerung der Auswirkungen.
     
  • Wasser & Chemikalien: Die Bedeutung der Wasserverwaltung für Unternehmen, die Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit und Qualität von Wasser sowie die Möglichkeiten für eine nachhaltige Bewirtschaftung dieser lebenswichtigen Ressource zahlen auch zum PEFCR . Wasser in Färbe- oder Veredelungsanlagen, Wasser für den Anbau von Pflanzen sowie die Zufuhr von Energie stehen ebenso im Fokus.
     
  • Zirkularität: Alle Informationen über den Lebenszyklus, die Reparierbarkeit und den nachrangigen Ressourcenverbrauch sind Elemente, die das System der negativen Impact-Punkte stark verringern. Das zirkuläre Sourcing, insbesondere Fiber-to-Fiber, recyceltes Wasser und die potenziellen Ausscheidungsraten von Schadstoffen, ruhende Lagerbestände und Zero Waste-Produktionstechniken sind vorzuziehen. Der CFP (Circular Carbon Footprint) ist immer in der PEFCR-Berechnungsmethode enthalten. Diese Daten sind bei der PEF-Verifizierung obligatorisch und betreffen die verwendeten Materialien, Komponenten, Farbstoffe und Grundierungen.
     
  • Physische Haltbarkeit: Dieser Aspekt fokussiert sich auf die Verlängerung der Lebensdauer des Produkts durch Robustheit und umweltfreundliches Design. Die Unterkategorien sind segmentiert, um möglichst aussagekräftige Tests zu gewährleisten. Funktionen, die bereits für Bekleidung verfügbar sind, wurden für Schuhe hinzugefügt. Außerdem wurde ein Protokoll für die Gleichwertigkeit der Tests eingeführt. Der Test der physischen Haltbarkeit allein ist eine optionale Möglichkeit. Schließlich betragen die Kosten für den Test eines gewebten T-Shirts ca. 180 €. 
     
  • Reparierbarkeit: Ein Reparierbarkeitsindex und weitere fünf Kriterien der nicht-physischen Haltbarkeit – wie Produktbreite, Marktpräsenzzeit, Materialtyp, Fertigungsstufen und Reparaturmöglichkeiten –, sind entscheidend für den Endverbraucher. Die Verfügbarkeit von Reparaturnetzen und Ersatzteilen sowie Kampagnen und deren Budgets, die Anreize für Reparaturen statt Wegwerfen schaffen, werden in die Berechnung der Auswirkungen einbezogen. 

Zusammenarbeit und Skalierung

Alle betroffenen Abteilungen müssen sich frühzeitig synchronisieren, um die Leistung bei der Datensammlung und -analyse zu maximieren. Einkauf, Sourcing, digitale Datenverwaltung, Vertrieb und Finanzen – alles muss Hand in Hand arbeiten. Besonders wichtig ist dabei ein globaler Fokus auf das Umweltlabeling und die Produktlevel-Governance. Die Verwaltung von Ladenhütern ist auf der Ebene einzelner Produkte inbegriffen. Denn der Anteil unverkaufter T-Shirts liegt bei etwa 20 Prozent.

Auch die Compliance von Unternehmen erfordert die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und den bereichsübergreifenden Einsatz der Dienste. Das Pooling von Ergebnissen und Fortschritten innerhalb der Sektors, wie es unter anderem von der European Outdoor Group, Outdoor Sport Valley, Eurosima in Zusammenarbeit mit Surfrider, Union Sport et Cycle oder in Asien dem Hong Kong Research Institute of Textiles and Apparel (HKRITA) vorgeschlagen wird, trägt entscheidend zur Qualität der Datensammlung bei.

Menschen auf der Messe changeNOW.
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changeNOW
Top-Manager sehen in der Transparenz eine Chance, ihre Rolle in einer sich wandelnden Welt voll auszufüllen. Indem sie transparent sind, treiben sie die Klimaaktion voran und handeln im Sinne des Ökosystems.
Vincent Pappolla, CEO Open Climate, auf der changeNOW in Paris 2024

Wie geht es weiter?

Diese Umwälzungen führen je nach Unternehmensgröße oder Branche zu Komplexität und Inkonsistenzen. Von Marken wird verlangt, sich so zu positionieren, dass ihr Plan mit dem Pariser Abkommen vereinbar ist – ein ehrgeiziges Unterfangen. Zumal für einige Protagonisten die Anzahl an Tonnen CO2 kein absoluter und je nach Branche gleicher Indikator ist. 

Dennoch bringen die Veränderungen Struktur und Differenzierungsmerkmale mit sich, die wir in naher Zukunft brauchen werden. Die Abteilungen reden miteinander und arbeiten bei diesen Themen zusammen. Das bricht Silos auf und macht die Unternehmen widerstandsfähiger. Diese Transformation erfordert eine Neuausrichtung der Investitionen und ein Wachstum an Lösungen für die Kreislaufwirtschaft.

Die europäischen Regeln sind wesentlich, um Messpraktiken zu harmonisieren und fundierte Entscheidungen in Sachen Nachhaltigkeit zu fördern. Dennoch gibt es wirtschaftliche und rechtliche Feinheiten zu berücksichtigen, die für eine konkrete Verbesserung der sozialen, klimatischen und biologischen Herausforderungen entscheidend sind.
 

In Teil 2 schauen wir uns die Bedingungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) genauer an.

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