- Mehr Kreativität: Künstliche Intelligenz fordert Spieler*innen
- VR-Brillen von IMPROVR: Training auf dem nächsten Level
- CLO designt virtuelle Klamotten – von der Idee bis zum Styling
- Spezielle Locally-Technologie verbindet Online- und Offline-Shopping
- Kontakt zu Einzelhändlern: Joor unterstützt Marken weltweit
- Ganz schnell zum privaten Fitnessstudio mit Samsung SmartThings
- LBMA und ISPO Munich 2024: Technik-Trends für modernen Handel
- Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität pushen die Sportbranche
- ISPO Munich 2024: Starker Partner für Entscheider*innen
Künstliche Intelligenz fördert die Kreativität in den Mannschaftssportarten – das prophezeit Prof. Dr. Daniel Memmert, geschäftsführender Institutsleiter und Professor am Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln. Die Entwicklung und der Einsatz datenbasierter Analyse und künstlicher Intelligenz im Profisport, insbesondere im Fußball, schreitet nach seinen Worten in großen Schritten voran. In den vergangenen Jahren wurden neue Datentypen und Metriken entwickelt, zum Beispiel zur Analyse von Pressing-Verhalten und Raumkontrolle. Daten werden in Echtzeit erfasst und können mithilfe von Softwaretools analysiert werden. „Vereine der ersten und zweiten Bundesliga nutzen diese Technologien bereits, unterstützt von Software großer Firmen weltweit“, sagt Prof. Memmert. Aber auch für den Amateursport werde die KI-gestützte Analyse bald zugänglicher. Er sei optimistisch, dass „diese Technologien, ähnlich wie heute Smartphone-Kameras, bald weit verbreitet sind und auch niedrigklassigen Vereinen zur Verfügung stehen“.
Als zukünftigen Erfolgsfaktor sieht der Sportinformatiker – neben der immer besser werdenden KI-basierten Analyse und der damit verbundenen sportlichen Leistungssteigerung – vor allem die (Spiel-)Kreativität. „Da immer mehr taktische und strategische Details berechenbar werden, wird die kreative Spielfähigkeit auf dem Platz zum entscheidenden Unterschied – ein Bereich, der in Trainingsmethoden aktuell noch wenig berücksichtigt wird.“
„Wir sind davon überzeugt, dass diese Art des virtuellen Trainings unverzichtbar wird. Wir gehen sogar so weit, dass wir behaupten, dass jeder Athlet, der dieses Training nicht anwendet, einen Wettbewerbsnachteil erleiden wird“, mit diesen Worten beschreibt Alexander Will, CEO und Founder von IMPROVR GmbH, die Zukunft. Die VR-Brille des deutschen Start-ups optimiert die Performance Skills von Athlet*innen mit MR-basierten Spielen, die überall und jederzeit gespielt werden können. „IMPROVR geht mit diesem einzigartigen virtuellen Brain-Based-Performance Training in Bereiche hinein, die mit den herkömmlichen Trainingsmethoden nicht abgedeckt werden können. Das dort liegende versteckte Potenzial wird ganz gezielt für den Sportler genutzt, um die bestmögliche Performance eines jeden Athleten abrufen zu können.“ Von Beginn an habe sich das Unternehmen auf den Profisport fokussiert. In Abstimmung mit Sportwissenschaftler und Neuroathletik-Trainer Lars Lienhard seien qualitativ hochwertigste Brain-Based-Performance (BBP) Produkte entwickelt worden. „Innerhalb des Profisports haben wir uns dann primär auf die Sportarten Tennis und Fußball fokussiert. Teilweise haben wir aber auch Top-Athleten aus anderen Sportarten betreut, um auch hier Erfahrungen sammeln und ableiten zu können. Ein Beispiel ist die Skeleton-Fahrerin Janine Flock, die aus einer Bandscheiben-OP schnellstmöglich zurück in die Reha musste“, sagt Will.
„Durch den Einsatz von 3D-Technologie wie CLO haben wir ein Kommunikationswerkzeug, das uns während des gesamten Produktentwicklungsprozesses unterstützt. Produktmanager*innen, Designer*innen, Entwickler*innen, Modellbauer*innen und Lieferanten können effektiver, detaillierter, konkreter und zielgerichteter zusammenarbeiten“, konstatiert der Schweizer Sportartikelhersteller Scott Sports. CLO Virtual Fashion ist das Unternehmen hinter CLO, einer führenden 3D-Modedesignsoftware, die von Designern, kleinen Unternehmen und Größen der Modeindustrie für einen nahtlosen digitalen Workflow genutzt wird. Mit mehr als zwei Jahrzehnten Forschung und Entwicklung im Bereich der präzisen Simulation von Kleidungsstücken hat es sich CLO Virtual Fashion zur Aufgabe gemacht, den Anwender*innen bei jedem Schritt der Bekleidungsentwicklung zu helfen, vom Konzept bis zum Design, von der Herstellung bis zur Vermarktung und von der Anprobe bis zum Styling. Zu den Produkten von CLO Virtual Fashion gehören neben der 3D-Designsoftware auch CLO-SET (eine Plattform für digitales Asset Management und Zusammenarbeit) und CONNECT (ein digitaler Mode-Hub und Marktplatz) sowie Lösungen für Endverbraucher*innen, wie zum Beispiel virtuelle eCommerce-Anproben.
Etane Ebako von Intersport beschreibt die Vorteile der Software wie folgt: „Die Arbeit mit 3D-Assets hat es unseren Designern und PLM-Mitarbeitern sehr leicht gemacht, Ideen visuell mit Einkäufern zu kommunizieren, die nicht so kreativ veranlagt sind, was uns geholfen hat, schnellere Entscheidungen über Projekte zu treffen.“ Die fortschrittlichen 3D-Stoffsimulationen verbinden jeden Teil des Bekleidungserstellungsprozesses. „Wir bauen eine Welt auf, in der reale und virtuelle Kleidung durch unsere Software, Plattformen und vernetzten Lösungen nahtlos miteinander verbunden sind“, sagt Andrea Gualtieri Turri, Business Development Manager. Viele bekannte Sportbekleidungsmarken wie beispielsweise Adidas, Intersport, JD Sports, Decathlon, New Balance und Peak Performance nutzen bereits diese Technologie.
Zur Hauptzielgruppe von Locally gehören Marken und Einzelhändler, die Online- und Offline-Einkaufserlebnisse miteinander verbinden. Europäische Marken wie Assos, Arc'teryx, Lowa Boots, Thule und Salomon sind nach Worten von Mike Massey, CEO und Gründer von Locally, Best-Practice-Beispiele für die Nutzung seiner Technologie, „um den Weg des Käufers vom ersten Kontakt bis zum Kauf im Laden zu verbessern“. Durch die Echtzeit-Inventarisierung würden diese Marken ihren Kund*innen ermöglichen, Produkte in nahegelegenen Geschäften zu finden, und böten so ein nahtloses Einkaufserlebnis, das den lokalen Einzelhandel unterstütze und die Markentreue stärke.
Arc'teryx, bekannt für leistungsstarke Outdoor-Bekleidung, nutzt Locally beispielsweise, um sowohl urbane Kunden als auch solche, die Outdoor-Touren planen, anzusprechen. „Die Outdoor-Brand kombiniert sein Online-Markenerlebnis mit den Verfügbarkeitsfunktionen von Locally in den Geschäften, um einen nahtlosen Übergang vom digitalen Stöbern zum Kauf in den Geschäften zu ermöglichen, was sowohl die Reichweite der Marke als auch den Komfort für den Kunden erhöht“, so Massey.
Lowa Boots hingegen nutze die Technologie, um Kund*innen zu Händlern zu führen, die bestimmte Modelle führen. „Dies ist besonders wertvoll für Wanderer, die zuverlässiges Schuhwerk benötigen, ohne auf den Online-Versand warten zu müssen“, sagt der Locally-CEO. Und: „Indem Lowa sein Inventar bei Einzelhändlern in oder in der Nähe von beliebten Wanderregionen vorstellt, kann das Unternehmen sicherstellen, dass seine Produkte dort verfügbar sind, wo die Kunden sie am meisten brauchen, was es für Outdoor-Fans einfacher macht, auf die für ihre Umgebung geeigneten Schuhe zuzugreifen.“
Joor ist das weltweit führende Ökosystem für Großhandelsmanagement und verarbeitet jährlich Transaktionen im Wert von fast 20 Milliarden Dollar. „Wir helfen mehr als 14.000 Marken und über 650.000 Modeeinkäufern in 150 Ländern, über unsere Plattform in Kontakt zu treten. Bemerkenswerte, sportorientierte Marken, die Joor derzeit nutzen, umfassen Colmar, Descente, Ecoalf, Fabletics, Pyrenex und Umbro sowie viele andere“, sagt Amanda McCormick Bacal, SVP of Marketing. Die B2B-Großhandelsplattform ermögliche es Marken, ihre neuesten Kollektionen zu präsentieren und Beziehungen zu den weltweit führenden Einzelhändlern jederzeit und überall aufzubauen. „Dank unserer hervorragenden Kundenbetreuung und Reporting-Tools können Marken Käuferbesuche und Interaktionen fördern, indem sie virtuelle Storefronts mit gebrandetem und kuratiertem Content anpassen. Über unsere Plattform lassen sich Produktkataloge problemlos verwalten, Linesheets in Sekundenschnelle erstellen und mit Käufern teilen. Zudem bieten wir Massenbearbeitungstools an, um Stile hinzuzufügen, zu bearbeiten und zu vermarkten.“
Joor versteht nach Worten von McCormick Bacal die wachsende Bedeutung von Premium-Sportbekleidung: Aus diesem Grund startet das US-amerikanische Unternehmen „Sporting Style: JOOR x ISPO“, eine Reihe von zwei digitalen Messe-Events auf der Plattform JOOR Passport, die in Partnerschaft mit der ISPO Munich 2024 veranstaltet werden. Diese Events umfassen eine Präsentation, die für Marken, und eine, die für Einzelhändler kuratiert ist, um neue Branchenverbindungen zu fördern. Zudem böten sie eine globale Möglichkeit, sich digital mit Premium-Einzelhändlern zu vernetzen.
Und alle ISPO-Munich-2024-Aussteller, die ihre Joor-Mitgliedschaft jetzt aktivieren, erhalten vier Monate kostenlosen Zugang – vier Wochen vor und drei Monate danach: „Dadurch wird die Sichtbarkeit weit über die Dauer der physischen Messe hinaus erhöht“, so Sterchele.
Passende Lichtszenarien oder eine individuelle Temperatursteuerung im privaten Fitnessstudio zu Hause – nichts leichter als das. Die Besucher*innen der ISPO Munich 2024 können im Mobile Smart Home erleben, wie sie ihre eigenen vier Wände mit Samsung SmartThings noch vielfältiger nutzen können. „Das Einzigartige an Samsung SmartThings ist seine Offenheit. Die Kompatibilität tausender Produkte unterschiedlicher Hersteller bei gleichzeitigem Schutz der Daten durch Samsung Knox Matrix kann ungeahnte Möglichkeiten eröffnen“, sagt Dr. Thorsten Böker, Director Business Development bei Samsung Electronics Deutschland.
„Einige davon zeigen wir in München: Zum Beispiel als privates Fitnessstudio durch ein passendes Setup aus unseren Tablets und Smart TVs, kombiniert mit einem Indoor Trainings-Bike von TBD. Erweitert um Features wie passende Lichtszenarien oder individuelle Temperatursteuerung, kann das Training losgehen. Auch unsere Wearables sind dabei: Die Galaxy Watch Ultra, der Galaxy Ring und unsere Smartphones bieten viele spannende Chancen, einen gesunden Lebensstil zu unterstützen – selbstverständlich auch verknüpft über SmartThings“, so Dr. Böker.
Keine Zukunftsmusik mehr: Die App Samsung Food auf dem Smartphone schlägt – basierend auf den erfassten Daten des Galaxy Ring oder der Galaxy Watch Ultra sowie des Inhalts des smarten Kühlschranks – passende Rezepte zum ausgewählten Trainingsziel vor. „Über SmartThings kann also neben einer umfassenden Steuerung des smarten Zuhauses auch der persönliche Lifestyle ganz individuell unterstützt werden – ausgehend von einer gemeinsamen Plattform.“
Die Location Based Marketing Association (The LBMA) ist ein internationaler Verband, der Technologieunternehmen vereint, die innovative Lösungen für den stationären und Online-Handel entwickeln. „Unsere Hauptzielgruppe umfasst Unternehmen und Organisationen, die sich auf standortbasierte Technologien und Marketinglösungen spezialisiert haben. Dazu zählen Technologiedienstleister, Marketingexperten sowie Händler und Marken, die innovative, ortsbezogene Interaktionen und eine nahtlose Vernetzung mit der digitalen Welt anbieten und fördern möchten. Als Verband präsentieren wir die Lösungen unserer Mitglieder gezielt dem Markt und verbreiten diese über verschiedene Formate“, erklärt Angelique Szameitat, Chief Operating Officer. „Über LBMA Services – eine Geschäftseinheit des Verbandes – bieten wir vielfältige Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten an.“ Die Managerin nennt einige Beispiele, wie die unterschiedlichsten Technologien den Einzelhandel beflügeln – alle genannten Mitglieder der LBMA sind übrigens auch auf der ISPO Munich 2024 vor Ort.
- Ariadne Maps analysiert mit seinen intelligenten Analytics-Lösungen das Kundenverhalten und die Verweildauer in den Segmüller Möbelhäusern, optimiert dadurch die Conversion-Rate und das Einkaufserlebnis.
- Pier14 setzt mithilfe von Remira auf eine Omnichannel-Digital-Signage-Lösung, die über interaktive Touchscreens mit RFID-Erkennung personalisierte Produktempfehlungen bietet. Die Echtzeit-Verknüpfung von Beständen, Preisen und Content unterstützt eine zielgerichtete Beratung und fördert impulsive Käufe.
- Passcreator by Fobi vereinfacht die Verwaltung und Kommunikation in Vereinen mit digitalen Mitgliedsausweisen für Apple Wallet und Google Wallet. Vereine können ihre Mitglieder einfach per Push-Benachrichtigung informieren und die Einlasskontrolle effizient gestalten.
„Innovative Lösungen unseres Mitglieds svarmony verdeutlichen, wie stark XR das Kundenerlebnis bereichern kann“, sagt Managerin Szameitat. Als führender Anbieter im Bereich Extended Reality (XR) bietet svarmony nach ihren Worten spezialisierte und skalierbare Lösungen für den Handel, darunter:
- aryve, ein AR-basiertes Navigationssystem, das Kunden intuitiv durch Stores führt und die Orientierung in großen Verkaufsflächen vereinfacht.
- Produktvisualizer für detailreiche, individuelle Produktpräsentationen, die den Kund*innen eine realistische Vorstellung der Produkte vermitteln.
- Eine Avatar-Anwendung, die als charmante, virtuelle Beraterin Produkte erklärt und dabei ein emotionales Erlebnis schafft.
Diese Technologien würden es Händlern ermöglichen, sowohl Produkte als auch die Marke auf interaktive und tiefgreifende Weise zu präsentieren. Die Lösungen steigern nach ihren Worten die Kundenzufriedenheit und fördern die Markenloyalität durch unvergessliche Erlebnisse.
Obwohl das Interesse an 3D-Design in der Modebranche wachse, gebe es immer noch viele Teile der Branche, die sich die digitale Technologie noch nicht zu eigen gemacht haben, betont Business Development Manager Turri. „Unser Ziel ist es, Designern, Verkäufern und Verbrauchern dabei zu helfen, Kleidungsstücke effizienter und nachhaltiger zu entwerfen und zu konsumieren, und eines Tages der Anfang und das Ende eines jeden Kleidungsstücks auf der Welt zu sein.“
Eine ähnliche Entwicklung sieht IMPROVR-Chef Will für das virtuelle Training: „Unsere jahrelangen Erfahrungen aus dem Profisport haben uns auch aufgezeigt, dass es eine Vielzahl an Brain-Based-Performance Übungen gibt, die auch für den ambitionierten Amateursportler unverzichtbar sind. Mit der Erkenntnis, dass auch Amateursportler nur dann die Möglichkeit haben, 100 Prozent ihrer Performance abrufen zu können.“
The LBMA teilt diese Ansicht in Bezug auf den Einzelhandel: „Wir glauben, dass KI sowie XR-, AR- oder VR-Technologien den Handel revolutionieren werden. Diese Technologien schaffen eine nahtlose Verbindung zwischen Online- und Offline-Erlebnissen und ermöglichen es, das Einkaufserlebnis individueller und interaktiver zu gestalten. Stationäre Händler können durch immersive externe Realitäten mit mobilen Geräten oder Wearables also XR-Erlebnisse und KI-Produkte auf völlig neue Weise erlebbar machen und damit das Einkaufserlebnis erheblich aufwerten“, so Angelique Szameitat.
Mike Massey von Locally ergänzt: „Zusammen werden VR und KI das physische Einkaufen aufwerten, anstatt es zu ersetzen. Diese Technologien schaffen eine hybride Einkaufsumgebung, in der die Kunden das Beste aus beiden Welten genießen können – Online-Komfort gepaart mit den greifbaren, immersiven Vorteilen von Erlebnissen in Geschäften. VR und KI machen das Einkaufen attraktiver, bequemer und auf individuelle Vorlieben zugeschnitten und ermutigen die Kunden, mit Marken sowohl im physischen als auch im digitalen Raum zu interagieren.“ Anstatt die physischen Geschäfte zu verdrängen, werden sie nach Worten des Locally-CEOs dafür sorgen, dass das Einkaufen in den Geschäften „relevant, lebendig und unverzichtbar bleibt“.
Und für Samsung ist klar: „Wir sind der Ansicht, dass VR und KI dazu beitragen können, Räume und Möglichkeiten für Sport und Fitness flexibler zu nutzen. Gerade virtuelle Umgebungen können abwechslungsreiche Trainingsmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden ermöglichen – sehr vielfältig, angepasst ans persönliche Fitnesslevel und unabhängig vom Wetter.“
Im „Digitize & Retail Hub“ für innovative Technologien präsentiert die ISPO Munich 2024 nicht nur Unternehmen wie IMPROVR, CLO, Locally, Samsung und viele, viele mehr, sowie einige Mitglieder des internationalen Verbandes Location Based Marketing Association (LBMA), sondern es gibt eine Bühne mit einem umfangreichen Programm. Auf dieser teilen unterschiedliche Keynote-Speaker ihre Erfahrungen und inspirierenden Ideen. Sie sprechen aber auch über die Möglichkeiten der Integration von KI und VR. Als Teil des Future Labs ist der „Digitize & Retail Hub“ ein Bereich, der speziell für Anbieter digitaler Lösungen eingerichtet wurde, um einen Treffpunkt für Entscheider*innen aus dem Einzelhandel, von Marken und Herstellern anzubieten. Der Vorteil für Besucher*innen der ISPO Munich 2024 liegt auf der Hand: Sie finden an einem Ort die passenden technologischen Lösungen für jeden Schritt – ob Entwicklung, Produktion oder Distribution.
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