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Nachhaltige Materialien auf der ISPO 2024
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Nachhaltigkeit/23.04.2025

4 Tipps zu Green Deal-konformen Verpackungen

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Die Vorschriften für Verpackungen unterliegen ständigen Änderungen, und viele Outdoor-Marken haben diesem Thema bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Doch mit den neuen Verordnungen des Green Deals wird es immer wichtiger, sich damit auseinanderzusetzen. Adam Sarama von Trillora warnt: Marken und Lieferanten müssen ihre Verpackungen jetzt an die Green-Deal-Vorgaben anpassen, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und Strafen zu vermeiden.

Daher wird Nachhaltigkeit vom 30. NOV. – 02. DEZ. eines der zentralen Themen der ISPO 2025 sein. In der Upstream & Supply Arena präsentieren Unternehmen innovative, verantwortungsvolle Ansätze und moderne Produktionsprozesse. Eine ideale Gelegenheit, sich mit Einkäufer*innen, Entwickler*innen und Branchenführer*innen zu vernetzen, neue Märkte zu erschließen und wertvolle Einblicke in transparente Lieferketten und gesetzliche Anforderungen zu gewinnen.

Warum Brands selbst Verantwortung für ihre Verpackung tragen müssen

Trillora ist ein Experte für nachhaltige und konforme Verpackungen. Das Unternehmen verwaltet, optimiert und produziert Verpackungen für führende Marken der Bekleidungs-, Schuh- und Sport-Industrie. Mit 30 Jahren Erfahrung und fast 100 weltweiten Lieferanten sorgt Trillora dafür, dass Verpackungen den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Besonders Kartonverpackungen sind von fünf wichtigen Verordnungen und Richtlinien betroffen. Aber was ist eigentlich der Unterschied? Eine Verordnung ist ein direkt geltendes Gesetz für alle EU-Länder, während eine Richtlinie nur ein Ziel vorgibt, das jedes Land mit eigenen Gesetzen umsetzen muss.

Viele Marken verlassen sich darauf, dass ihre Lieferanten Lösungen liefern. “Doch nur die Brand selbst weiß, in welches Land das Produkt geht", erklärt Sarama und verdeutlicht, wie wichtig es ist, auch die dort geltenden Gesetze zu kennen. Wer nicht informiert ist, riskiert Geldstrafen, Rufschädigung, zivilrechtliche Haftung oder sogar Verkaufsverbote. Deshalb ist es für Unternehmen wichtiger denn je, aktiv zu werden und ihre Verpackungen rechtzeitig anzupassen. Aktuell im Fokus stehen fünf Verordnungen, die sich auf Verpackungen auf Faser-Basis beziehen:

4 Empfehlungen für konforme Verpackungen

Um Verpackungen nachhaltig und gesetzeskonform zu gestalten, müssen Marken und Lieferanten proaktiv handeln. Die Einhaltung der neuen Vorschriften erfordert nicht nur Materialeinsparungen, sondern auch eine sorgfältige Dokumentation und Transparenz entlang der gesamten Lieferkette.

Zudem spielen soziale und ökologische Standards eine immer größere Rolle. Die folgenden vier Empfehlungen helfen Unternehmen, Verpackungen zukunftssicher zu machen und Risiken wie Strafen oder Verkaufsverbote zu vermeiden.

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