Dieser Text über die Auswirkungen der Pandemie auf die Sportwelt wird fortlaufend fortgeschrieben. Besonders möchten wir Aktionen zeigen, die Mut machen, die das soziale Miteinander in der und durch die Sportgemeinschaft stärken oder die zeigen, wie Sportler Hilfsprojekte unterstützen.
Solltet Ihr eine hilfreiche Initiative aus der Sportwelt oder eine ermutigende Aktion einer Outdoor-Brand kennen, schreibt gerne an content@ispo.com. Dann schreiben wir hier gerne darüber.
Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) und auf Basis der Empfehlung der Bayerischen Staatsregierung sowie der zuständigen Gesundheitsbehörden sieht sich die Messe München gezwungen, die OutDoor ISPO 2020 nicht stattfinden zu lassen. Dieser Schritt erfolgte in Absprache mit dem Branchenverband EOG (European Outdoor Group) und geschieht in Verantwortung für die Gesundheit von Ausstellern und Besuchern.
„Unter den gegebenen Umständen ist es für unsere Kunden nicht vertretbar, die OutDoor ISPO stattfinden zu lassen - aus gesundheitlichen wie wirtschaftlichen Aspekten,“ sagt Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München und verantwortlich für die OutDoor by ISPO. „Jetzt blicken wir zuversichtlich nach vorne, um gemeinsam mit der Branche eine erfolgreiche OutDoor by ISPO 2021 zu veranstalten.“
Die Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit der European Outdoor Group (EOG), dem OutDoor by ISPO Advisory Board und den Ausstellern getroffen. Mehr Infos hier.
Der amerikanische Schuhproduzent Crocs spendet Mitarbeitern im Gesundheitswesen in den Vereinigten Staaten 100,000 Schuhe. Über die Website gibt es außerdem für medizinischem Personal ein kostenloses Paar Schuhe.
Rafael Nadal hat einen Spendenaufruf gestartet: Der 33-jährige Tennisstar hofft, dass es gelingt, elf Millionen Euro zu sammeln, um das Coronavirus zu bekämpfen. Nach Italien ist Spanien europaweit von der Pandemie am schwersten betroffen.
Die Initiative soll das Rote Kreuz bei der Beschaffung von Schutzausrüstung helfen und hilfsbedürftige, vom Virus direkt betroffene Familien in Spanien unterstützen.
Ein Factsheet von PWC liefert Input - inklusive spezifischer Maßnahmen aller Bundesländer.
Der Weltverband der Sportartikelindustrie (WFSGI) hat sich bereit erklärt, das IOC bei seinen Entscheidungsprozessen bezüglich der Verschiebung der Olympischen Spiele von Tokio 2020 zu unterstützen, indem er alle relevanten Fragen aus der Industrie zusammenträgt und dem IOC unterbreitet. Das ist das Ergebnis einer Telefonkonferenz von IOC- und WFSGI-Mitgliedern.
Helm-Produzent Uvex hat insgesamt 350 Helme kostenlos für medizinisches Personal in Deutschland zur Verfügung gestellt. In einem Facebook-Post bot die Marke den Schutz für den Arbeitsweg an. Mittlerweile sind alle Exemplare vergriffen.
Coronakrise - welche Möglichkeiten haben die Sporthändler jetzt? Die wichtigsten Informationen zusammengefasst im ISPO.com-Artikel.
Weltweit rückt die Sportwelt zusammen, um im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Immer mehr internationaler Verbände und Organisationen melden sich mit Statements und auch konkreten Kampagnen zu Wort. Der Mittwoch im Überblick.
Portugals Sportartikel- und Textilindustrie beteiligt sich aktiv am Kampf gegen das Coronavirus. Der Textilverband ATP organisiert gemeinsam mit dem Technologiezentrum Citeve eine Plattform der portugiesischen Textilindustrie, um dem Aufruf des Gesundheitsministeriums nach Textilausrüstung für Krankenhäuser nachzukommen. Mehrere Bekleidungshersteller aus Nordportugal haben sich spontan angeboten, ihre Mode-Produktion auf Schutzmasken und Schutzkleidung umzustellen.
Auch in Polen unterstützen Hersteller das medizinische Personal: Die Firma 4F produziert aktuell Schürzen und Sicherheitsschuhe.
Von Polen nach Österreich: Auch die Mitarbeiter von Breddy's in Wien, Hersteller von nachhaltigen Wanderhosen aus Rizinus, weben jetzt Schutzmasken und -kleidung.
Gemeinsam mit der WHO hat die FIFA eine Aufklärungskampagne mit weltbekannten Gesichtern aus der Fußballwelt gestartet. FIFA-Präsident Gianni Infantino meldet sich dazu aus dem Hauptsitz der WHO in Genf.
Unter dem Motto "Pass the message to kick out Coronavirus" sprechen 28 Fussballstars über die fünf wichtigsten Maßnahmen, die nun weltweit jeder befolgen sollte um die Krise einzudämmen: Händewaschen, Husten in die Armbeuge, Vermeiden von Berührungen im Gesicht, körperliche Distanz und zu Hause bleiben.
Die Kampagne wird an die 211 Mitgliedsverbänden der FIFA zur Verbreitung übermittelt, ebenso an Medienagenturen. Zusätzlich hat die Fifa 10 Millionen US-Dollar an den Solidaritätsfond der WHO gespendet.
Die Kategorien reichen von Arbeitnehmerschutz über aktuelle gesetzliche Regelungen bis hin zu Statements im Zusammenhang mit der Coronakrise.
In einem persönlichen Statement wandte sich auch OIA Executive Director Lise Aangeenbrug, die erst im Februar diese Position übernahm, auf der Website an die Mitglieder: „Meinen Start als OIA-Präsidentin hatte ich mir definitiv anders vorgestellt - jetzt gilt es aber vor allem sich den Herausforderungen zu stellen"
Die Bestellungen auf intersport.de hätten sich aktuell verdreifacht. „Wir rechnen damit, dass es auf dem weit überdurchschnittlichen Niveau weiter gehen wird. Auch langfristig können solche Ausnahmesituationen ein verändertes Einkaufsverhalten und mehr lokales Bewusstsein in der Bevölkerung mit sich bringen", berichtet Chief Digitial Officer Carsten Schmitz. Er betont, dass ein Einkauf auf intersport.de „immer schon ein Kauf bei einem lokalen Händler in Deutschland" gewesen sei, da man die Ware aus den Geschäften direkt an die Kunden versende. Besonders Sportartikel für zu Hause sind gefragt.
„Die deutlichsten Zuwachsraten sehen wir bei Fitness-Artikeln, wie Therabändern, Hanteln, Black Rolls oder Zugbändern. Aber auch alles, was den Kids die schulfreie Zeit verkürzen kann, steht hoch im Trend. Von Badminton Sets, bis hin zu Basketballkörben oder Trampolins für den Garten“, so Schmitz.
Die Olympischen Spiele von Tokio werden verschoben
Es ist eine in der Geschichte bislang einmalige Entscheidung: Olympia soll nun 2021 stattfinden - aber immer noch „Tokio 2020“ heißen. Lest hier die Details.
„Zusammenhalten“ - so lautet der Branchentenor in der Coronakrise.
Passend dazu stellt das Fachmedium Velobiz sein digitales Portal in den kommenden 120 Tage kostenlos zur Verfügung. „Jetzt ist nicht die Zeit, um irgendeinen Marktteilnehmer von unseren Fachinformationen auszuschließen“, heißt es in einer Aussendung.
Freischaltecode: zusammenhalten
35 britische Organisationen und Verbände aus der Sport- und Freizeitbranche haben gemeinsam ein Statement veröffentlicht, in dem sie dazu aufrufen, die aktuell im Land geltenden Einschränkungen zu respektieren und einzuhalten.
Wir starten in den Tag mit einem Blick nach China. Dort nehmen Unternehmen schrittweise wieder die Produktion auf. ISPO.com hat beim Textilspezialisten KTC nachgefragt und erfahren, dass die Lieferketten das größte Problem in der Rückkehr zur (eingeschränkten) Normalität sind. Lest hier das ganze Interview.
Die Textilfirma Manomama aus Augsburg meldet sich auf Facebook.
Was bewegt die Hallenbetreiber? Und wie kann die Kletter- und Bouldercommunity helfen? Podcasterin Juliane Fritz hat mit Hallenbetreiber und -berater Christian Popien über diese Fragen gesprochen.
Ebay hat ein Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen, um deutsche Händler in der Corona-Krise zu entlasten und zu unterstützen. Ein Auszug aus den Leistungen:
- Händler, die noch nicht auf Ebay verkaufen, soll der Zugang einfach gemacht werden.
- Wegen Lieferverzögerungen: Der Servicestatus der Verkäufer wird vom 20. März bis 20. Juni vor einer Herabstufung geschützt. Erst am 20. Juni 2020 erfolge eine neue Bewertung.
- Sollte sich die Serviceleistung eines Verkäufers hingegen in dem Zeitraum verbessern, werde dieser natürlich hochgestuft.
- Für kleine Händler: Aufschub der Zahlung der Verkaufsgebühren um 30 Tage
In den vergangenen Tagen haben sich die Ereignisse überschlagen. Wir haben hier noch einmal viele Aktionen gesammelt, die bereits in den vergangenen Tagen angelaufen sind.
So unterstützen immer mehr Hersteller bei der Produktion von Hilfsmitteln zur Bewältigung der Coronakrise: Schutzmasken bei einer Maloja-Tochter in Bulgarien und bei Trigema, Desinfektionsmittel statt Bike-Reiniger bei Tunap, Schuhhersteller Allbirds unterstützt Krankenhaus-Personal in den USA und Oberalp stellt seine Produktion um.
Auf der anderen Seite: Einzelhändler, die versuchen mit kreativen Angeboten im Netz, ihren Umsatz zu retten. Und viele Sportler haben auf eSports umgestellt.
Normalerweise wird in der Maloja-Tochterfirma VIOMODA in Bulgarien hochwertige Funktionsbekleidung hergestellt. Aktuell sind alle bestehenden Aufträge zurückgestellt, um auf Bitten der bulgarischen Regierung Schutzmasken für den heimischen Markt zu produzieren, berichtet Maloja auf seiner Facebook-Seite.
Auch Trigema, Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung mit Sitz im schwäbischen Burladinge, reagiert auf die Coronakrise und schreibt auf seiner Seite: „In der aktuellen Corona-Krise wird dringend Schutzbekleidung benötigt. TRIGEMA hat seine Produktion daher umgestellt, um ab sofort dem Mundschutz-Mangel entgegenzuwirken."
Tunap Sports, unter anderem Produzent von Bike-Reinigern, wird ab April ein Desinfektionsmittel für Oberflächen verkaufen. In Kürze soll auch ein Sprüh-Desinfektionsmittel für die Hände folgen.
„Umso stolzer sind wir, dass die Oberalp-Gruppe weiter arbeiten und uns in den Dienst der Gesellschaft stellen konnten, indem wir Masken und medizinische Kleidung für das medizinische Personal importieren und wasserabweisende, waschbare und wiederverwendbare Schutzmäntel herstellen."
Das schreibt die italienische Unternehmensgruppe (Salewa, Dynafit, Pomoca, Wild Country und Evolv) in einem Posting auf LinkedIn. Die Oberalp AG hat bereits vergangenen Woche insgesamt 1,5 Millionen Einwegschutzmasken sowie 1 Million Einwegschutzmäntel an die medizinischen Einrichtungen in Italien liefern können.
Der Schuhhersteller Allbirds unterstützt Klinikpersonal, indem er Schuhe für medizinische Fachkräfte zur Verfügung stellt. Auch Keen hat eine ähnliche Aktion gestartet.
Viele Einzelhändler zeigen sich inzwischen kreativ, was die virtuelle Kundenbetreuung bzw. den Verkauf betrifft. Der Schöffel-Lowa-Store in Regensburg wendet sich per Videobotschaft an seine Kunden.
#buylocal – diese Aufforderung ist derzeit ein Appell von vielen Händlern, nicht nur aus der Sportbranche. Das Händlernetzwerk Intersport fordert Sportfans auf, online zu bestellen, geliefert werde dann vom lokalen Händler.
Großes Engagement im Netz zeigt der Frankfurter Laufshop. Inhaber Jost Wiebelhaus ruft dazu auf, allein laufen zu gehen, aber auch weiterhin lokale Händler zu unterstützen. Der Lauftreff des Shops wurde zu einem „virtuellen Lauftreff" umdefiniert. Alle Teilnehmer sollen Bilder ihrer „Solo-Läufe" mit dem Hashtag #virtuellermontagslauftreff bei Facebook posten.
Der Sportbetrieb in vielen Sportligen wurde durch das Corona-Virus abrupt unterbrochen. Die Lösung eSports statt Sport im realen Raum. Zum Beispiel sprangen beim FC Bayern Basketball für das abgesagte EuroLeague-Spiel am Samstagabend die e-Sportler der bayernballers ein.
Ausgangsbeschränkungen in Bayern, smartes Fitness-Start-up und großzügige Fußballer. Das passierte am 20. März.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat verkündet, dass es in Bayern weitreichende Ausgangsbeschränkungen geben wird. Konkret werden ab Mitternacht beispielsweise Restaurants (bis auf To-Go-Möglichkeiten), Baumärkte, Frisöre und weitere Betriebe geschlossen werden. Das Besuchsrecht in Altenheimen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen wird bis auf Sonderfälle ausgesetzt. Zum Thema Sport sagte Söder: „Sport ist weiterhin möglich, aber allein oder mit der Familie." Ausdrücklich untersagte er Sport in Gruppen. Dies gilt für die kommenden zwei Wochen.
Auch in den deutschen Bundesländern mit Ausgangsbeschränkungen ist Joggen, Fahrradfahren und Sport in der Natur damit erlaubt. Allerdings: Nur allein oder mit Familienmitgliedern.
Was beim Outdoor-Sport jetzt beachtet werden muss.
Der VDS (Verband Deutscher Sportfachhandel informiert Einzelhändler auf seiner Homepage über Hilfen, die in dieser wirtschaftlich enorm schwierigen Zeit für deutsche Einzelhändler gelten. Darin geht es beispielsweise um Soforthilfen bei Liquiditätsproblemen oder die Stundung von Sozialbeiträgen und steuern.
Wer im Sportbusiness arbeitet und die Zeit nutzen will, um etwas zu lernen, dem bieten ISPO.com und die ISPO Academy kostenlose Webinare an. Außerdem möchte ISPO zum Wissensaustausch noch mehr beitragen, daher kann sich jeder hier melden, der seine Webinare oder digitalen Präsentationen kostenlos auf der ISPO-Webinar-Plattform anbieten möchte.
Schnell reagiert haben die Basketballer von Alba Berlin. Auf Youtube bieten sie digitale Sportstunden an. Schon am Mittwoch lieferte der Erstliga-Club ein Angebot für Grundschüler. Heute folgte eine Sportstunde für Kitakinder.
In der kommenden Woche sollen weitere Videos dazukommen. Der ehemalige Nationalspieler und Alba-Vizepräsident Henning Harnisch sagte über das Projekt zu Zeit online: „Es ist eine sehr große gesellschaftliche Aufgabe, nicht nur traurig zu sein, sondern Ideen zu entwickeln, die dafür Sorge tragen, dass wir keine sozialen oder gesellschaftlichen Probleme bekommen in der kommenden Zeit. Gleichzeitig haben wir 120 Jugendtrainer, die auch nicht nichts tun wollen."
Fast 10.000 Fitnessstudio gibt es in Deutschland – aktuell sind alle geschlossen.
Das deutsche Start-Up GYM-X arbeitet nun mit Hochdruck an der Fertigstellung ihrer App, die ursprünglich im Mai auf den Markt kommen sollte. Die App ermöglicht es Fitnesstudiobetreibern auch jetzt mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben – mit Funktionen wie einem digitalen Trainingsplan, einer Trainingsauswertung, Mitgliederprofilen und Newsfeeds.
Dazu sagt Gründer Nico Gumlich: „Unser Plan war es, die App zum 4. Mai in Deutschland und Österreich zu launchen. Nun hat die Corona-Krise zur Schließung aller Fitnessstudios geführt. Unser wichtigstes Anliegen ist es nun, den Fitnessstudios so schnell wie möglich mit unserer neuen App eine noch engere Kontaktmöglichkeit zu ihren Mitgliedern zu ermöglichen. Wir wollen damit einen Beitrag zur Stabilisierung der Fitnessbranche ermöglichen und die Inhaber in diesen schwierigen Zeiten bestmöglich unterstützen.“
Dass man mit Kreativität und Mut neue Wege gehen kann, zeigt der Sport-Händler SPORT-XC im Hunsrück. Besitzer Frank Hirt beweist: Not macht erfinderisch.
Bei Instagram und Facebook zeigt er, wie Kunden-Service auch in Krisenzeiten bei geschlossener Ladentür funktioniert: mit telefonischer Fach-Beratung, CO2-neutralem Lieferservice per Rad, und anderen Ideen.
Natürlich beteiligen sich auch viele Fußballer an Hilfsaktionen. Die DFB-Elf ruft in einem Video zu Zusammenhalt auf und spendet gemeinsam 2,5 Millionen Euro für soziale Zwecke.
Herausstechen dabei Leon Goretzka und Joshua Kimmich. Die beiden Nationalspieler und Profis des Fc Bayern organisierten in Windeseile eine groß angelegte Kampagne mit dem Namen „We kick Corona".
Auf der Seite kann jeder Spenden und die Mitarbeiter von Hilfsorganisationen oder karitative Einrichtungen können sich melden, wenn sie Hilfe brauchen. Hier erklärt Goretzka, warum ihm und Kimmich die Aktion so wichtig ist und wieviel sie von ihrem privaten Einkommen spenden:
Schon Mitte der Woche hatten die Kollegen von mtb-News Profi-Biker gefragt, wie sie mit der aktuellen Situation umgehen, denn gerade die Fahrradfahrer standen gerade vor dem Saisonstart. Danny McAskill sagte dazu „Ich persönlich kann mich glücklich schätzen, mir geht es gut. Aber mir tut es leid für meine Freunde in der Bike-Industrie und auch alle anderen Leute, die es hart trifft. Am Ende sitzen wir alle im selben Boot." Hier geht's zum Beitrag: Das sagen die Profi-Biker.
Das sollten Sport-Enthusiasten jetzt wissen. Die wichtigsten Infos rund um das Thema Corona, Sport treiben und Sportbusiness:
- Sports Business10 Herausforderungen und Chancen in der Sportartikelbranche
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