Karriere - Alle Infos für Jobs im Sport-Business

Unternehmen im Sport Business sind attraktive Arbeitgeber. Aber welche Fähigkeiten sind bei der Bewerbung für Jobs in der Sport-Industrie gefragt? Was sollte man an Voraussetzungen für den Job mitbringen, welche Wege stehen offen? Lohnt sich eine Bewerbung? Die ISPO.com-Redaktion gibt wertvolle Tipps. Zugleich berichten wir, was aktuell auf dem Sportmarkt geschieht – vom Absprung des Sponsors bis zum neuen Management beim Sportartikelriesen.

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Jobs im Sport Business - Attraktive Arbeitgeber

Das Sport Business ist ein gigantischer Markt. Viele der hier angebotenen Jobs bilden die direkte Fortsetzung der eigenen Hobbies und Interessen. Für Interessierte werden sie so zum Traumberuf. Der künftige Arbeitgeber profitiert zugleich vom bereits vorhandenen Knowhow und einem Höchstmaß an Motivation.

Viele Menschen arbeiten in der Sportindustrie nicht nur unter sehr guten Bedingungen, sondern mit Spaß an der Sache. Davon profitieren letztlich alle: der Arbeitgeber, man selbst und nicht zuletzt der Kunde.

Die Qual der Job-Wahl – vom Reitlehrer bis zum Sportmanager

Das berufliche Spektrum in der Sport-Wirtschaft ist groß, hunderte berufliche Ausrichtungen sind möglich – vom Store-Manager über den Beruf des Trainers, des Beraters bis hin zum Therapeuten. Konkreter gesagt: Unterrichten Sie Golf, helfen Sie als Tanzpädagoge, werden Sie Pferdepfleger oder leiten Sie einen der Sportverbände als Geschäftsführer.

Entwickeln Sie maßgeschneiderte Sportangebote für Hotels, testen Sie die Eigenschaften neuer Sportgeräte im Labor, befassen Sie sich als Sportwissenschaftler mit der Entwicklung des Sports in den 80er Jahren. Wählen Sie die berufliche Laufbahn als Personal Trainer oder Skilehrer, dann haben Sie engen Kontakt zu ihren Kunden.

Bei den beruflichen Herausforderungen des Meisters im Bäderbetrieb wird es vielleicht eher um wirtschaftliche Themen gehen und als Ernährungsberater ist für das berufliche Vorankommen ein intensives Studium der Reaktionen des menschlichen Körpers unerlässlich.

Berufe: Viele Wege führen in Sport Business

Entsprechend dem breiten Berufsspektrum gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, ins Sport-Business einzusteigen. Der Quereinstieg in den Beruf kann dabei ebenso gelingen wie der Weg über die Sporthochschule oder Universitäten. Auch viele Leistungssportler steigen nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn ins Sport Business ein – zum Beispiel mit innovativen Produkten, die auf der eigenen Erfahrung beruhen. Sie arbeiten als Trainer, Betreuer oder Co-Moderator.

Jobs im Milliardenmarkt mit Zukunft

Die Sport-Branche in Deutschland ist ein milliardenschwerer Markt. Eine Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums kommt 2012 zu dem Ergebnis, dass allein im Bereich von Sponsoring, Medienrechten und Werbung pro Jahr 5,5 Milliarden Euro fließen. Wie viele Jobs in der Branche insgesamt bestehen, entzieht sich der Statistik und wird auch im Sportbericht der Bundesregierung nicht ausgewiesen.

Addiert man die ständigen Stellen in den Vereinen, bei den Sportartikelherstellern und im Rahmen von Großevents, dürften es Hunderttausende sein. Nicht zuletzt hat dazu der anhaltende Boom in der Fitnessbranche beigetragen. Deutschlandweit existieren derzeit mehr als 8.000 Fitnesseinrichtungen. Adidas als größter deutscher Sportartikelhersteller beschäftigt allein über 50.000 Mitarbeiter.

Die ISPO.com-Redaktion verfolgt ein serviceorientiertes Konzept, das eine bessere Orientierung auf dem breit gefächerten Markt des Sport Business ermöglichen soll. Zugleich erfahren Sie in unseren News alles Wichtige aus der Karrierewelt des Sports. Denken wir nur an die Welt des Fußballs: Mit den personellen Auswirkungen bei der FIFA und DFB wird schnell deutlich, wie spannend die Entwicklungen sein können.

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