Die gute Nachricht vorweg: Bike-Leasing mit BusinessBike ist super easy. Und dies wortwörtlich. Rein digital und ohne lästigen Papierkram lässt sich das Dienstradleasing über das Internetportal von BusinessBike einleiten. Das Portal dient als zentrale Schnittstelle im Leasingprozess. Dort sind die einzelnen Schritte übersichtlich erklärt. Der gesamte Ablauf ist möglichst einfach gehalten. "Direkte Schnittstellen zur Leasingbank und Versicherung tragen mit dazu bei, dass wir in der Abwicklung sehr schnell sind. Das kann keiner der anderen Anbieter so leisten", so Katharina Geyer, Head of Operations bei BusinessBike. Das Grundprinzip sieht einen Rahmenvertrag zwischen Arbeitgeber und BusinessBike vor. Ist dieser Vertrag fix, kann sich jeder Arbeitnehmer sein persönliches Jobbike auswählen. Selbständige und Freiberufler können ebenfalls ein Rad leasen. Das Leasing ist eine All-Inklusive-Lösung und beinhaltet eine Vollkaskoversicherung sowie eine Mobilitätsgarantie für das Fahrrad.
Dabei ist die Palette an zu mietenden Fahrrädern groß. Ob Stadtrad, Rennrad, Mountainbike oder Cargorad, der Auswahl sind keine Grenzen gesetzt. Auch E-Bikes lassen sich selbstverständlich leasen. Die Auswahl der Räder erfolgt über einen der 5.000 Fachhandelspartner von BusinessBike. Dass dieses Konzept erfolgreich funktioniert, hat die Firma aus Neustadt a. d. Aisch bereits eindrücklich unter Beweis stellen können. Aufs Dienstrad brachte BusinessBike bislang 2,5 Millionen Menschen. 35.000 Unternehmen vertrauen auf das smarte Bike-Leasing-Angebot
Jeder Arbeitnehmer spart durch Dienstradleasing beim Radkauf. In Zahlen ausgedrückt sind es bis zu 40 Prozent gegenüber einem Barkauf. Damit noch nicht genug, wie BusinessBike-Prokuristin Katharina Geyer erklärt: „Da die Leasingrate direkt vom Bruttogehalt abgezogen wird, ändert sich die Bemessungsgrenze für Steuer- und Sozialabgaben. Durch ein Dienstradleasing zahlt der Arbeitnehmer weniger Abgaben.“ Neben den finanziellen sind auch die persönlichen Vorteile nicht zu unterschätzen. Radfahren hält fit, in Städten ist man meist schneller unterwegs, spart sich die Parkplatzsuche und reduziert seinen persönlichen CO₂-Footprint. Genügend Gründe, um über ein Bike-Leasing nachzudenken. Für Selbstständige funktioniert Bike-Leasing ähnlich dem Autoleasing. Dabei müssen sich Freiberufler und Selbstständige im Übrigen nicht zwischen Auto und Fahrrad entscheiden – beides kann getrennt voneinander geleast und somit steuerlich geltend gemacht werden.
Ähnlich dem Arbeitnehmer, kann auch ein Arbeitgeber durch die Gehaltsumwandlung bei den Sozialabgaben einsparen. Dieser Anteil wird nach der 0,25-%-Regel versteuert. Als Alternative können Arbeitgeber die Leasingrate als Gehaltsplus in ihrem Unternehmen anbieten. Dadurch ist Bike-Leasing für die Mitarbeitenden steuerfrei und kostenlos. Das Unternehmen bietet zum Kennenlernen als zusätzlichen Service Live-Webinare für Arbeitgeber. „Arbeitgeber bekommen durch ein Bike-Leasing viel aktivere Mitarbeiter und fördern zugleich die Motivation sowie die Gesundheit der Angestellten“, betont Katharina Geyer einen Benefit, der beim Dienstradleasing viel zu häufig vernachlässigt wird.
Für BusinessBike steht der Kunde stets im Mittelpunkt. Damit dies auch in der Realität funktioniert, legt die Bike-Leasing-Firma ein besonderes Augenmerk auf ihre Serviceleistungen. „Wir legen besonderen Wert auf kommunikativ starke und serviceorientierte Mitarbeiter. Dadurch können wir eine qualitativ hochwertige Bearbeitung von Kundenanfragen gewährleisten“, sagt die Serviceverantwortliche Katharina Geyer. Das gilt insbesondere, wenn es zu Problemen mit einem Leasing-Rad kommt. „Wird ein Rad beschädigt oder gar gestohlen, behandeln wir das Thema maximal einfach. Jedes über uns geleaste Rad ist Vollkasko versichert“, so Katharina Geyer. Im Falle eines Schadens werden Arbeitnehmende oder Selbständige beim angeschlossenen lokalen Fachhändler vorstellig. Dieser wickelt das Ganze direkt mit BusinessBike-Versicherungspartner Enra ab. Das Rad selbst kann nach kurzer Prüfzeit repariert oder ausgetauscht werden. Bei Diebstahl wird 1:1 gegen ein neues Fahrrad getauscht, welches in den bestehenden Vertrag eingesetzt wird. Diese Leistungen gelten auch im Ausland. Das Fahrrad kann also getrost mit auf die Urlaubsreise.
Und was passiert bei einer Panne unterwegs? Auch hier bietet BusinessBike den maximalen Service und hat zusätzlich einen Pickup-Service ins Leben gerufen. Dieser ist Teil einer in die Leasingrate eingeschlossenen Mobiltätsgarantie, welcher die Mobilität während einer Panne, eines Unfalls oder eines Diebstahls garantiert. Kurz zusammengefasst: Ob Diebstahl, Schäden oder Fahrradpanne – es gilt ein Rundumschutz fürs geleaste BusinessBike.
Das Echtzeit-Portal von BusinessBike wurde unlängst zum Gesamtsieger im Vergleich der Fahrrad-Leasing-Portale gekürt und dies nicht zum ersten Mal. Im Rahmen der Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv bewerteten rund 43.000 Kund*innen Qualität, Leistung und Service der Portale.
Wer das Onlineportal einmal testen möchte und wissen will, was ihn sein Wunschfahrrad bei BusinessBike im Leasing kostet, der kann sich über einen Vorteils-Rechner direkt informieren.
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