Im Frühjahr 2017 hatte sich der Under-Armour-Chef gegenüber dem Fernsehsender CNBC über Donald Trump geäußert und damit einen Shitstorm ausgelöst. „Es ist ein großer Pluspunkt, einen so pro-business eingestellten Präsidenten wie Donald Trump zu haben“, sagte Plank, der Trumps Job-Initiative unterstützt. Kritiker hatten dies als politische Positionierung verstanden, die Under Armour schaden könne.
Presse-Mitarbeiter für „CEO-Positionierung“ gesucht
Die US-amerikanische Sportartikelfirma verfügt bereits über eine Presseabteilung, die weltweit die Medienaktivitäten steuert. Nun soll sich ein neuer Vice President of Corporate Communications um die „CEO-Positionierung“ kümmern. Das soll wohl Irritationen, wie durch die Trump-Äußerung, zukünftig verhindern.
Außerdem soll der Vice President mit anderen Firmenteilen, wie etwa der Personalabteilung, zusammenarbeiten. Damit solle die Kommunikation an die Veränderungen in der Geschäftslandschaft angepasst und Prioritäten in der Informationsvermittlung nach außen neu gesetzt werden.
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