Der FFIRI soll auch in Verhandlungen mit Joma, einem spanischen Ausstatter, gewesen sein. Allerdings entschieden sie sich zu einer Fortführung der Kooperation mit Uhlsport.
Die weitere Zusammenarbeit ist insofern überraschend, da es bei der WM 2014 offene Differenzen zwischen Ausrüster und Verband gab. Verbandspräsident Ali Kafaschian hatte den Spielern verboten, nach den Partien ihre Trikots zu tauschen – als Spaßmaßname, angeblich habe es nicht genügend Trikots gegeben. Von Uhlsport hieß es seiner Zeit: „Ebenso falsch wie absurd“.
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