„Wir werden definitiv nicht mehr auf die Brust gehen. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen und haben das zwei Jahre sehr gerne gemacht, aber für eine weitere Spielzeit macht's keinen Sinn mehr“, sagte der Inhaber und Geschäftsführer von „Wolf Möbel“, Markus Wolf, der „Bild“-Zeitung.
Spannungen zwischen Sponsor und Verein
Laut „Sponsors“ hatte der Möbelhändler etwa 1,05 Millionen Euro pro Jahr an den Verein gezahlt. Als Exklusivpartner auf der sogenannten zweiten Ebene wird „Wolf Möbel“ dem Club aber für noch zwei Jahre erhalten bleiben.
Zuletzt gab es Spannungen zwischen Sponsor und Verein. So hatte Markus Wolf den Verantwortlichen mangelnde Kommunikation und „Anfängerfehler“ vorgeworfen.
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