Für die Zeit zwischen 2018 und 2030 soll die FA insgesamt 400 Millionen Pfund (rund 470 Millionen Euro) erhalten, also rund 39,2 Millionen Euro jährlich. Das ist nur eine minimale Steigerung gegenüber den bisherigen Nike-Zahlung von rund 37,6 Millionen Euro.
FA bleibt deutlich hinter DFB-Deal mit Adidas
Die „Daily Mail“ sieht die – aus englischer Sicht enttäuschende – neue Vertragssumme als Strafe fürs schwache Abschneiden der englischen Fußball-Nationalmannschaft. Insbesondere die peinliche 1:2-Niederlage gegen Island bei der EM 2016 in Frankreich hätte die FA einige Millionen gekostet, mutmaßt die Zeitung.
Ursprünglich hatte die FA wohl gehofft, den Adidas-Vertrag mit dem DFB zu übertrumpfen. Die Herzogenauracher hatten während der Euro 2016 mit dem Deutschen Fußball-Bund bis 2022 verlängert, der DFB kassiert ab 2019 rund 50 Millionen Euro jährlich.
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