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Stand Up Paddeln bietet Ausgleich: Egal, ob am Meer, am Fluss oder am See - oder auch im Wildwasser. Wer sich ein SUP zulegen möchte, muss jedoch einige Fragen klären. Hinsichtlich der Beschaffenheit des Boards, allerdings auch wegen der des Untergrunds und der eigenen Fähigkeiten. Mehr Informationen gibt die Bildergalerie.

Astrid Schlüchter Autor*in: Astrid Schlüchter
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Ab aufs Teamboard: Für vielseitige Teamevents und Gruppenspaß sorgen diese Boards. Sie sind je nach Hersteller in verschiedenen Größen erhältlich, je nachdem wie viele Personen Platz haben sollen: in der Regel ab vier bis zehn Stand Up Paddler.

Ab aufs Teamboard: Für vielseitige Teamevents und Gruppenspaß sorgen diese Boards. Sie sind je nach Hersteller in verschiedenen Größen erhältlich, je nachdem wie viele Personen Platz haben sollen: in der Regel ab vier bis zehn Stand Up Paddler.

Bildcredit: Maui
Der Racer unter den SUP-Boards: Der ist nichts für Anfänger, weil er aufgrund der Konstruktion - eine hohe und steile Rail begünstigt den Antrieb – recht schnell an Fahrt gewinnt und deswegen auch von SUP-Fans bevorzugt wird, die an Rennen teilnehmen.

Der Racer unter den SUP-Boards: Der ist nichts für Anfänger, weil er aufgrund der Konstruktion - eine hohe und steile Rail begünstigt den Antrieb – recht schnell an Fahrt gewinnt und deswegen auch von SUP-Fans bevorzugt wird, die an Rennen teilnehmen.

Bildcredit: Starboard
Experten wie Dan Gavere nutzen Wildwasser-Boards. Die sind nichts mehr für Anfänger und müssen aufgrund der Begebenheiten in oft unruhigen Gewässern müssen sehr stabil, robust und mit speziellen Features ausgestattet sein: Vom Shape her ähneln die Bretter einem Allrounder, sind aber zudem mit einem extra breiten Heck für Stabilität im Surf-Stance versehen. Die eher kleinen Finnen sind meistens zur Boardmitte versetzt.

Experten wie Dan Gavere nutzen Wildwasser-Boards. Die sind nichts mehr für Anfänger und müssen aufgrund der Begebenheiten in oft unruhigen Gewässern sehr stabil, robust und mit speziellen Features ausgestattet sein: Vom Shape her ähneln die Bretter einem Allrounder, sind aber zudem mit einem extra breiten Heck für Stabilität im Surf-Stance versehen. Die eher kleinen Finnen sind meistens zur Boardmitte versetzt. Rundum-Griffe sorgen dafür, dass das Board beim Sturz fast überall gut greifbar ist.

Bildcredit: Klotzi
Das Longboard für die Wellen ist das Surf-Board: Generell werden für diese Kategorie Hardboards empfohlen, es gibt aber auch Inflatables, die den Anforderungen entsprechen. Trotzdem, hier muss man darauf achten, dass die Inflatables möglichst dünn und stabil und wahlweise mit Finnen oder mit Foil ausgestattet sind.

Das Longboard für die Wellen ist das Surf-Board: Generell werden für diese Kategorie Hardboards empfohlen, es gibt aber auch Inflatables, die den Anforderungen entsprechen. Trotzdem, hier muss man darauf achten, dass die Inflatables möglichst dünn und stabil und wahlweise mit Finnen oder mit Foil ausgestattet sind.

Bildcredit: Starboard
Mit der Yoga-Insel für die SUPer lassen sich auch Gruppenaktiviäten ermöglichen: entweder gemeinsam in der Sonne entspannen oder Yoga-Übungen machen. Oder einfach nur einen Plausch halten.

Mit der Yoga-Insel für die SUPer lassen sich auch Gruppenaktivitäten ermöglichen: entweder gemeinsam in der Sonne entspannen oder Yoga-Übungen machen. Oder einfach nur einen Plausch halten.

Bildcredit: Indiana
Freizeitpaddler und Anfänger wählen überwiegend Inflatable Boards wie das Indiana 9'6 Allround Inflatable, da diese leichter transportiert werden können und gegenüber Hardboards stabiler im Wasser liegen.

Freizeitpaddler und Anfänger wählen überwiegend Inflatable Boards wie das Indiana 9'6 Allround Inflatable, da diese leichter transportiert werden können und gegenüber Hardboards stabiler im Wasser liegen.

Bildcredit: Indiana
Ein Inflatable lässt sich auch leicht transportieren: einfach nur die Luft raus, zusammenlegen - und heimwärts geht's.

Ein Inflatable lässt sich auch leicht transportieren: einfach nur die Luft raus, zusammenlegen - und heimwärts geht's.

Bildcredit: Astrid Schlüchter
SUP-Boards für Kids sind nicht nur kürzer und leichter, sondern vor allem auch schmaler als die Boards der Erwachsenen. So können die Kleinen einen sauberen Basisschlag lernen, spielerisch das Board drehen und es auch selber tragen.

SUP-Boards für Kids sind nicht nur kürzer und leichter, sondern vor allem auch schmaler als die Boards der Erwachsenen. So können die Kleinen einen sauberen Basisschlag lernen, spielerisch das Board drehen und es auch selber tragen.

Bildcredit: Starboard
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Ab aufs Teamboard: Für vielseitige Teamevents und Gruppenspaß sorgen diese Boards. Sie sind je nach Hersteller in verschiedenen Größen erhältlich, je nachdem wie viele Personen Platz haben sollen: in der Regel ab vier bis zehn Stand Up Paddler.
Der Racer unter den SUP-Boards: Der ist nichts für Anfänger, weil er aufgrund der Konstruktion - eine hohe und steile Rail begünstigt den Antrieb – recht schnell an Fahrt gewinnt und deswegen auch von SUP-Fans bevorzugt wird, die an Rennen teilnehmen.
Experten wie Dan Gavere nutzen Wildwasser-Boards. Die sind nichts mehr für Anfänger und müssen aufgrund der Begebenheiten in oft unruhigen Gewässern müssen sehr stabil, robust und mit speziellen Features ausgestattet sein: Vom Shape her ähneln die Bretter einem Allrounder, sind aber zudem mit einem extra breiten Heck für Stabilität im Surf-Stance versehen. Die eher kleinen Finnen sind meistens zur Boardmitte versetzt.
Das Longboard für die Wellen ist das Surf-Board: Generell werden für diese Kategorie Hardboards empfohlen, es gibt aber auch Inflatables, die den Anforderungen entsprechen. Trotzdem, hier muss man darauf achten, dass die Inflatables möglichst dünn und stabil und wahlweise mit Finnen oder mit Foil ausgestattet sind.
Mit der Yoga-Insel für die SUPer lassen sich auch Gruppenaktiviäten ermöglichen: entweder gemeinsam in der Sonne entspannen oder Yoga-Übungen machen. Oder einfach nur einen Plausch halten.
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Ein Inflatable lässt sich auch leicht transportieren: einfach nur die Luft raus, zusammenlegen - und heimwärts geht's.
SUP-Boards für Kids sind nicht nur kürzer und leichter, sondern vor allem auch schmaler als die Boards der Erwachsenen. So können die Kleinen einen sauberen Basisschlag lernen, spielerisch das Board drehen und es auch selber tragen.
Astrid Schlüchter Autor*in: Astrid Schlüchter
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