Wo herrschen derzeit Befahrungsverbote für SUPer, wo kann aktuell noch gepaddelt werden? Die German Stand Up Paddle Association (GSUPA) widmet sich der Förderung aller Disziplinen des Stand Up Paddle Sports und hat nun in einem Facebook-Post den aktuellen Stand zusammengefasst.
So sei privat ausgeübter Sport allein zwar in jedem Bundesland erlaubt, allerdings betrift dies jedoch nicht Wasserflächen in ihrer Allgemeinheit. „Hier kommt es des Weiteren auf die Eigentumsverhältnisse (Bund, Land, Gemeinde, Privat etc.) und die zugeschriebene Nutzung (Öffentliches Gewässer, Sportanlagen etc.) an.
Es ist uns als Verband daher leider unmöglich, eine allgemeingültige Aussage zu treffen, auf welchen Gewässern SUPen erlaubt ist und wo nicht. Die Frage müsste an lokal zuständiger Stelle erfolgen, um endgültige Gewissheit zu bekommen“, so die GSUPA.
Dafür hat der Verband einen Appell an alle SUP-Fans gepostet:
- Weite Anfahrten zum SUP-Spot sind zu dieser Zeit leider ein No-Go
- Haltet den Mindestabstand ein, an Land und auf dem Wasser
- Überschätzt Euch nicht und lasst es ruhig angehen. Paddelt nur, wenn die Bedingungen es wirklich zulassen.
- Handelt besonnen und schützt Euch mit dem notwendigen Equipment.
- Jeder der SUP ausübt, sollte sich im Klaren sein, dass er stellvertretend für die gesamte Sportart steht. Handelt daher bitte besonnen und vorbildlich
- OutDoor by ISPOOutDoor im Wandel
- Awards
- Bergsport
- Bike
- Fitness
- Health
- ISPO Beijing
- ISPO Munich
- ISPO Shanghai
- Running
- Brands
- Nachhaltigkeit
- Olympia
- Outdoor
- Promotion
- Sportbusiness
- Textrends
- Triathlon
- Wassersport
- Wintersport
- eSports
- SportsTech
- OutDoor by ISPO
- Heroes
- Sport Fashion
- Urban Culture
- Challenges of a CEO
- Messen
- Sports
- Find the Balance
- Produktreviews
- What's next
- Magazin