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Die Umsatzeinbußen sollen Restrukturierungsmaßnahmen geschuldet sein, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen habe den Bestand abgebaut, die Aufwände für IT und Logistik reduziert und auf eine strenge Kostendisziplin gesetzt. Dadurch habe Sport Scheck insgesamt 22 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr eingespart.
Sport-Scheck-Strategie „greift“
Im Vorjahr konnte sich Sport Scheck noch über eine Umsatzsteigerung von 7,7 Prozent auf 319 Millionen Euro freuen. Nach einem Drei-Jahresplan ist das Erreichen der Gewinnzone wieder für 2019 geplant.
CEO Markus Rech ist seit 18 Monaten im Amt. Er sieht trotz des negativen Ergebnisses das Unternehmen auf dem richtigen Weg: „Im Rahmen der operativen Restrukturierung sind wir voll auf Kurs. Unsere Strategie des Fokussierens, Profilierens und Verbindens beginnt zu greifen.“
Viele Restrukturierungsmaßnahmen sollen für den Endverbraucher sichtbar werden. Der Online-Shop soll Mitte des Jahres verändert werden und das Einkaufen auf mobilen Endgeräten einfacher gestaltet werden.
Außerdem geht Sport Scheck Kooperationen mit Online-Shops wie „About You“, „Outfitter“ und „Doorout“ ein und will so seinen eigenen Online-Shop zu einer Plattform ausbauen.
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