Adidas hatte schon im Jahr 2012 erste das Unternehmen abstoßen zu wollen. Denn CCM ist ein Minus-Geschäft für den Konzern aus Herzogenaurach. 2016 lag der Umsatz bei 271 Millionen Euro - minus 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Prognosen für dieses Jahr sehen schlecht aus.
Rorsted setzt Fokus auf Adidas und Reebok
Unter dem Motto „Creating the New“ wird in der Konzernzentrale das ganze, verzweigte Firmennetz von Adidas neu aufgestellt – auch Verkaufsentscheidungen zählen dazu. „Im Rahmen dieser Strategie liegt unser Fokus vollständig auf dem weiteren Aufbau unserer Stärken in den Bereichen Schuhe und Bekleidung mit unseren beiden Marken Adidas und Reebok“, sagte Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender des Sportartikelkonzerns.
Deshalb behält Adidas auch den Ausrüster-Vertrag mit der kanadischen NHL. Zur kommenden Saison werden die drei Streifen auf der Spielkleidung sein. Die Umstrukturierungen laufen bereits länger. Die Golfmarke Taylormade und die Lifestyle-Brand Mitchell & Ness wurden auch schon verkauft.
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