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ISPO.com hat sich für die Langlauf-Saison auf die Suche nach besonderen Loipen für Langlauf-Experten gemacht. Auf technisch anspruchsvollen Runden, auf langen Distanzen oder in großen Höhen: Die 5 schwierigsten Langlaufloipen.

Kleines Loipen-ABC: Von blau zu schwarz

Langlaufloipen sind entsprechend ihrer Schwierigkeit nach DIN 32913 gekennzeichnet. Diese Norm dient als Grundlage für die Einteilung in Schwierigkeitsgrade und legt zudem die Anforderungen für die Markierung und Beschilderung im „organisierten“ Skiraum fest.

  • Leichte Loipen sind im Loipenplan blau eingezeichnet. Das bedeutet: die Strecke verläuft vorwiegend flach. Die Anstiegs- und Gefällstrecken haben maximal 10 Prozent Neigung. Außerdem dürfen die Gefällstrecken keine Kurven mit Richtungsänderung enthalten.
  • Mittelschwere Loipen werden rot ausgewiesen. Sie führen über vorwiegend welliges Gelände. Anstiegs- und Gefällstrecken dürfen 20 Prozent Neigung nicht übersteigen. Kurven in Gefällstrecken dürfen eine Richtungsänderung haben.
  • Anspruchsvolle Loipen sind schwarz markiert. Die Strecken dürfen die 20 Prozent-Marke übersteigen und den Skilangläufer bei Kurven in Gefällen zu Richtungsänderungen zwingen.
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