In welchem Maße beeinflusst Outdoor-Sport das seelische Wohlbefinden? Dieser Frage widmet sich der Mental Wellbeing Survey von womeninadventure.com in Zusammenarbeit mit dem Outdoor-Film-Festival Shextreme.
In der Umfrage unter rund 2400 Frauen stimmten 99,6 Prozent zu, dass Outdoor-Aktivitäten einen positiven Einfluss auf ihr geistiges Wohlbefinden haben. 95 Prozent bestätigten, dass Outdoor-Sport positiven Einfluss auf ihr Selbstvertrauen hat. Ähnlich hohe Zustimmungswerte erhielten die Aussagen, Outdoor-Sport würden das körperliche Wohlbefinden (99,7 %) und die eigene Belastbarkeit (94,4 %) erhöhen.
Als häufigste Wörter, die sie mit ihrem Outdoor-Erlebnis verbinden, nannten die Teilnehmerinnen „glücklich“ (33,3 %), „frei“ (24,1 %) und „fokussiert“ (20,5 %).
Von den Befragten übten die meisten Frauen Hiken/Wandern aus (1475), dahinter folgen Radfahren (1103) und Laufen (1015).
Basierend auf den Antworten der Teilnehmerinnen erstellte die Studie ein Zufriedenheits-Ranking nach Sportart: Das größte geistige Wohlbefinden haben demnach Kajak-Sportlerinnen vor Skifahrerinnen, Kanutinnen und Schwimmerinnen. Am Ende rangiert das Klettern.
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