Göttler und Glowacz – Trauer um Steck
Nach bisherigen Informationen rutschte Steck auf einer Erkundungstour an einem Hang an der Nuptse-Wand ab. Der deutsche Bergsteiger David Göttler war in den vergangenen Jahren viel mit Steck unterwegs gewesen, auch in dem Gebiet, in dem der Schweizer jetzt ums Leben kam.
Göttler hat seine emotionalen Worte bei Facebook mit einem Bild von Steck im Vorstieg gepostet.
Stefan Glowacz hat eher im Klettern seinen Schwerpunkt und nicht sowie Steck im Höhenbergsteigen. Die Unternehmungen des Speedspezialisten verfolgte Glowacz trotzdem mit großer Faszination.
Ueli Steck inspirierte Siegrist und Papert
Landsmann Stephan Siegrist ist Bergsteiger und Kletterer mit Erstbegehungen auf allen sieben Kontinenten. Er kannte Steck schon seit Jugendtagen.
Egal ob am Fels oder im Eis, Alpinistin Ines Papert fühlt sich überall zu Hause. Auch für sie ist der Tod von Ueli Steck ein herber Verlust:
Stecks Tod schockiert die Outdoor-Branche
Die Sponsoren von Steck können den Verlust nicht fassen. Uhrenhersteller Suunto würdigt die Inspirationskraft des Schweizers.
Bernd Kullmann, ehemaliger Spitzenalpinist und Geschäftsführer von Deuter, hat in einem Gastbeitrag für ISPO.com den Tod des Extrembergsteigers eingeordnet. Auch andere Unternehmen die nicht zu den Ausrüstern des Schweizers gehörten, posteten ihre Anteilnahme, so zum Beispiel Mammut.
Ueli Steck wurde 40 Jahre alt. Die Würdigungen seiner Bergsteigerkollegen zeigen, dass er schon zu Lebzeiten den Status einer Legende hatte.
Lesen Sie hier: So trauert die Outdoor-Welt um Ueli Steck.
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