Nicht nur die Messe München schaut auf eine erfolgreiche Messe zurück. Auch für die Aussteller hat sich die Messe unter vielerlei Hinsicht gelohnt. Das zeigen die Statements:
Martin Nordin, CEO Fenix Outdoor International AG. Fenix ist eine Unternehmensgruppe, zu der unter anderem die Marken Fjällräven, Hanwag, Tierra und Primus gehören:
„Natürlich erfüllen Messen heute eine andere Aufgabe als früher, als man den finanziellen Wert einer Messe direkt an der Order ablesen konnte. Heute geht es darum, unsere Kunden zu sehen und zu diskutieren."
Jochen Lagemann, Managing Director Europe and Asia bei Primaloft. Das amerikanische Unternehmen stellt Isolierungen und -gewebe unter anderem für die Bekleidungsindustrie her:
„Wir durften auch in diesem Jahr eine hochfrequentierte Messe mit guten Meetings erleben. Mit einer sehr positiven Resonanz auf unser Fokusthema Primaloft Black Insulation ThermoPlume von Handels- und Markenseite haben wir als Ingredient Brand mit vielen Partnerbrands auch aus der Fashion- und Lifestyle-Branche gute Gespräche geführt. Wobei uns der gute Winter in diesem Jahr bezüglich Abverkaufszahlen im Vergleich zum vorherigen Jahr sicher in die Karten gespielt hat. Generell ist die ISPO Munich für uns ein wichtiger Branchentreff und als Kommunikationsplattform ein Effizienztool in Sachen Sales.
Die Messe gibt dem Handel einfach einen kompletten Überblick über den Markt, ein immer noch wichtiger Indikator für Kaufentscheidungen. Mit den Themen Digitalisierung, und Automatisierung in der Branche sowie guten Vorträgen und Symposien, hat die Messe auch in Zukunft viele attraktive Gründe, um besucht zu werden.“
Tim Boyle, Präsident und CEO Columbia Sportswear. Die Marke verkauft Outdoorbekleidung:
„Wir brauchen eine Messe wie die ISPO Munich, um in Europa weiter zu wachsen. Wir sind dieses Jahr zum ersten Mal nicht auf der Outdoor Retailer Show in den USA gewesen. Warum: Die USA ist bei weitem unser größter Absatzmarkt – um dort weiter zu wachsen ist es sinnvoller, mehr in Endverbraucher Marketing zu investieren. Hier ist das anders.“
Stefan Mohr ist Geschäftsführer der ABS Protection GmbH. ABS ist spezialisiert auf Rücksäcke mit Lawinenairbags.
„Die Messe verbuchen wir als sehr erfolgreich. Für uns ist es eine wichtige Plattform, um die Marke ABS mit all ihren neuen Elementen optimal darzustellen. Wir hatten durchgehend fachkundiges Publikum und hohe Frequenz am Stand. Wir konnten alle unsere großen Händler an unserem Stand begrüßen und haben von vielen bereits Zusagen bekommen. Besonders freut uns das Feedback auf unser neues Produkt: Der s.LIGHT wird vom Handel begeistert aufgenommen. Wir sind der Meinung, ISPO hat es geschafft durch das Bespielen aller Kanäle zu einem wichtigen Medium zu werden, der für uns über die Saison hinaus nutzen wird.“
Roland Auschel, Vorstandsmitglied von Sportartikelhersteller Adidas, verantwortlich für den Bereich Global Sales.
„ISPO hat eine Plattform geschaffen, die Möglichkeiten der digitalen Transformation für Händler und Marken gemeinsam weiter zu entwickeln. Wir sind als Marktführer zurück, um offen und transparent unsere Verbundenheit mit den Händlern zu zeigen, die das als eine klare Chance sehen.“
Thomas Delago, Geschäftsführer bei Nitro Snowboards:
„Das neue Konzept mit dem breiten Mittelgang hat eine offene Atmosphäre geschaffen. Wir haben damit auch Händler erreicht, die nicht so stark im Snowboard-Bereich verankert sind. Hier werden Produkte nicht nur präsentiert, sondern inszeniert und Trends aufgezeigt. Das Ziel muss es sein, die Händler stärker zu motivieren und zu begeistern. Das Konzept wird gut angenommen und geht in die richtige Richtung. Wir freuen uns, es gemeinsam mit der ISPO Munich weiterzuentwickeln.“
Hans Taubenberger, CEO bei Toni Sailer. Die Marke bietet hochwertige Skimode an:
„Wir hatten eine super Saison und eine super ISPO Munich. Die letzten Jahre hieß es, Skifahren sei tot – aber genau das Gegenteil ist der Fall! Der frühe Schnee hat alle beflügelt. Es macht Spaß hier zu sein. Vor allem für unsere internationalen Kunden ist die ISPO Munich extrem wichtig, fast alle guten internationalen Kunden haben wir über die Messe gewinnen können.“
Killick Datta, Präsident und CEO bei Global Brand Partners, einem Hersteller für Bekleidung und Schuhe:
„Wir glauben an Messen! Die ISPO Munich ist die bei weitem größte und beste Sportmesse weltweit. So lange wir hier unsere Kunden treffen, gibt es für mich keine Alternative. Warum sollte ein guter Händler nicht kommen, wenn er hier 50 Brands in vier Tagen sehen kann? Selbst wenn er mit den großen Sportmarken 85 Prozent seines Umsatzes macht, mit den restlichen 15 Prozent differenziert er sich von anderen. Und die sieht er hier.“
Jörge Bartling, Geschäftsführer McNett Europe. Das Unternehmen gehört zu Gear Aid aus den USA und verkauft Produkte für Outdoortrips, zum Angeln, Jagen und Tauchen:
„Wir sind in diesem Jahr zum zweiten Mal auf der ISPO Munich vertreten und haben auch wieder vier sehr gut besuchte Tage mit positiven und qualitativ interessanten Geschäftsgesprächen erlebt. Die Messe ist für uns einer der wichtigsten Treffpunkte, um bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen und neue Geschäfte zu machen. Gerade die spontanen Termine, die sich manchmal auch einfach am Gang ergeben, sind oft mit die Besten. Die Plattform ISPO hilft uns – als einer kleineren Marke – im hochprofessionellen Sportbusiness Türen zu öffnen.“
Jorrit Jorritsma, Gründer von Millican. Die englische Marke verkauft ökologisch hochwertige Rucksäcke.
„Das war unsere vierte ISPO Munich und es ist bis jetzt wahrscheinlich die Beste. Warum? Wir stehen im CSR-Hub in der Nähe von Brands for Good – einer wahnsinnig tollen Initiative. Der große CSR-Hub zeigt, dass die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung im Markt immer wichtiger werden. ISPO hat hier also genau den richtigen Akzent gesetzt. Das Ergebnis: Unsere bisherigen Kunden kamen sowieso, zusätzlich konnten wir viele qualitativ hochwertige Neukontakte knüpfen.“
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