Grund Nr. 1 – Das ultimative Wearable für Action Sports
GoPro ist zu 100 Prozent auf die Bedingungen von Action Sports ausgerichtet. Die kleinen Digitalkameras von GoPro prägten den Begriff ActionCam und und führten zu einer ganz neuen Produktlinie bei Videocams. GoPro-Kameras verbinden maximale Aufnahmequalität und Bildverarbeitung mit einem Minimum an Maß und Gewicht. Dazu kommen extreme Belastbarkeit wie Stossfestigkeit und diverse Befestigungsmöglichkeiten, um alle denkbaren Perspektiven des Action Sports als Video oder Foto festzuhalten.
Grund Nr. 2 – GoPro verbindet Tempo plus Outdoor
Als begeisterter Surfer entwickelt Nick Woodman die GoPro mit einem wasserdichten Gehäuse, das auch auf staubigen und schmutzigen Pisten einsetzbar ist. GoPros halten zudem extremen Temperaturen von minus 20 bis plus 55 Grad stand. Das ermöglicht Aufnahmen von Action Sports in Schnee und Eis ebenso wie von Stunts in der Wüste.
Grund Nr. 3 - Aufnahmen verwackeln nicht
Die GoPro ist die erste handliche Digitalkamera, mit der jedermann sich selbst oder andere in rasanter Action filmen konnte, ohne dass die Aufnahmen unscharf werden. Ein berühmtes Beispiel ist der Sprung von Felix Baumgartner in Überschallgeschwindigkeit aus der Stratosphäre, der von sieben GoPros am Körper des Extremsportlers aus verschiedenen Blickwinkeln aufgezeichnet wurde. Den Zusammenschnitt hat GoPro später als Video auf YouTube veröffentlicht.
Grund Nr. 4 – neuer Blick auf Action Sports
Die schier unendlichen Möglichkeiten der GoPro durch die Leichtigkeit und das Zubehör, die Aufnahme-Perspektiven selbst zu bestimmen, haben den Blick auf den Action Sport nachhaltig verändert. Als Helmkamera erlaubte die GoPro Aufnahmen erstmals aus Sicht des Sportlers. Mit Gurten kann die GoPro inzwischen an jeder beliebigen Körperstelle und am Sportgerät befestigt werden, Stative, Schwenkarme und Fernbedienung lassen weitere Blickwinkel zu. Durch diese neuen Möglichkeiten der GoPro, andere an den eigenen Outdoor-Abenteuern teilhaben zu lassen, ist die Begeisterung für Action Sports sprunghaft gestiegen.
Grund Nr. 5 – schnell, schneller, GoPro
Die GoPro setzt technisch nach wie vor die Maßstäbe in der inzwischen breiten ActionCam-Szene. Die wichtigste Argument für Action Sports-Aufnahmen ist die Bildqualität und die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Bildprozessors. Jedes neue GoPro-Modell punktet mit höheren Bildauflösungen und Bildraten. Der höchstauflösende Video-Standard 4K wurde von GoPro erstmal 2013 in die HERO-Kameras eingebaut. Inzwischen sind flüssige Aufnahme von schnellen Bewegungen in Full-HD möglich. Für Zeitlupensequenzen, die im Action Sports besonders beliebt sind, können Prozessoren bereits bis zu 240 Bilder pro Sekunde verarbeiten, in HD-Qualität 120.
Grund Nr. 6 – Profis setzen auf Wearable GoPro
Durch die handliche Größe und die Möglichkeiten, die Bildformate flexibel zu wählen, wird die GoPro häufig für professionelle Filmaufnahmen genutzt, für sportliche Großereignisse wie die Tour de France, aber auch für Mode-Events, Stunts und Außendrehs. Die Videosequenzen der ActionCam können in den gleichen Bildraten und -auflösungen wie bei Filmkameras gedreht und so problemlos montiert werden.
Grund Nr. 7 – Teilen leicht gemacht
GoPro macht es den Nutzern leicht, die gedrehten Videos zu bearbeiten und ins Netz zu stellen. Die Videos auf dem eigenen GoPro-Channel bei YouTube werden millionenfach geklickt. Die eigene GoPro-App erlaubt, das gerade aufgenommenes Material auf dem Smartphone oder Tablet schon beim Abspielen durch Tippen auf das Scheren-Symbol in kurzen Clips zu zerlegen und auf Plattformen wie Instagram, YouTube oder Facebook zu teilen.
Grund Nr. 8 – Pluspunkt Kompatibilität
Die Verbindung der GoPro-Kameras per Wifi oder Bluetooth mit Smartphones und Tablets erlauben bei teureren Modellen auch die Fernbedienung der ActionCam. Damit sind Aufnahmen aus bis zu 180 Metern Entfernung steuerbar, was gerade im Bereich der Action Sports-Aufnahmen weitere Möglichkeiten eröffnet. Hochwertige GoPro-Kameras verfügen zudem über Touch-Displays, die während des Drehs die intuitive Kontrolle der Aufnahmen ermöglichen.
Grund Nr. 9 – Design trifft Funktion
Das Design der GoPros ist auf die optimale Funktion für den Action Sport ausgerichtet, kommt zugleich aber auch stylisch daher. Danny Coster, der 20 Jahre bei Apple im legendären Designerteam an iPhones und iPads bastelte, ist jetzt bei GoPro als Vice President of Design für alle gestalterischen Belange von Hard- und Software zuständig.
Grund Nr. 10 – das Original ist Kult
Technik, Design und Halterung rechtfertigen in den Augen vieler GoPro-Fans auch den höheren Preis des Originals: Dazu gehören neben der Aufnahmequalität vor allem die lange Laufzeit und kurze Ladedauer des Akkus und die umfangreiche Ausstattung. Nicht nur eigene Entwicklungen, sondern auch ausgewähltes Zubehör von anderen Firmen wird neuerdings von GoPro offiziell als kompatibel angepriesen. Mehr als 100 Firmen sind bei dem Partnerprogramm dabei: unter anderem BMW mit einem Rundenzeit-Messer für den Motorsport, Toyota mit einem standardmäßigen GoPro-Aufsatz für sein Automodell Tacoma, Fisher-Price mit Kamera-Stativen für Spielzeug und die App Periscope, mit der GoPro-Kameras für das Live-Streaming genutzt werden können.
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