Vorteil Nr. 1: Sport Business als Wachstumsmarkt
Der Hype um Sport, Fitness und Gesundheit ist ungebrochen. Er hat alle gesellschaftlichen Schichten erfasst und sorgt für immer neue Trends. Der Sportbranche wird damit eine sichere Zukunft prognostiziert.
Der Sportmarkt wächst von Jahr zu Jahr vor allem in den Bereichen Sponsoring, Ticketing und Merchandising sowie bei der Vermarktung von Sportrechten und Sportartikeln. Weltweit wird für 2017 ein Umsatz von mehr als 80 Milliarden Euro erwartet. Die größten Chancen für Jobs sehen Arbeitsmarkt-Experten in Marketing und Vertrieb.
Vorteil Nr. 2: Bandbreite an Arbeitsfeldern
Die Job-Chancen sind heute so vielfältig, dass jeder seine Nische im Sport Business findet. Nicht nur Trainer, Übungsleiter, Therapeuten und Sportmediziner werden gesucht, auch Manager von Events, Sportjournalisten, Juristen, Marktforscher, Designer und IT-Profis.
Besonders gefragt sind Marketing- und Vertriebs-Spezialisten, denn gerade in diesem Bereich muss permanent auf die Zeichen der Zeit reagiert werden: Jedes Event und jedes neue Produkt wird auf allen Kanälen begleitet – von Social Media bis zur Bannerwerbung im Stadion. Spannende Jobs gehören zu diesem dynamischen Markt dazu.
Vorteil Nr. 3: Chancen der Digitalisierung
Wearables und Smart Clothing, E-Sports oder die fortschreitende Vernetzung von Sport- und Gesundheitsdaten: die Digitalisierung ist einer der Mega-Trends in der Sportbranche. Mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen nehmen Sport-Unternehmen eine Vorreiterrolle ein.
Wer hier forscht, entwickelt und verkauft ist nie „me-too“, sondern immer vorne mit dabei. Das eröffnet auch Chancen für kreative Quereinsteiger nach einem Jobwechsel.
Vorteil Nr. 4: Auswahl der Arbeitsorte
Vom örtlichen Verein bis zu den weltweit agierenden Sportartikel-Giganten Adidias und Puma in Herzogenaurach: Die Sportbranche in Deutschland bietet flächendeckend Jobs. Fitnesscenter, Händler oder Agenturen für Sportreisen, Sportvereine, Verbände und Sport-Hochschulen – sie alle suchen ausgebildete Fachkräfte. Bewerbungsschluss? Gibt es im Sports Business nie.
Vorteil Nr. 5: Internationale Ausrichtung
Sportevents wie die Olympischen Spiele, Welt- und Europameisterschaften sind markante Beispiele dafür, wie international Jobs in der Sportbranche heute aufgestellt sind. Die großen Player, allen voran Nike und Adidas, agieren ohnehin über Kontinente hinweg. Das spiegelt sich auch in weltoffenen Jobs wider. Fremdsprachenkenntnisse sind für Bewerber Pflicht, erste Auslandserfahrungen von großem Vorteil.
Wenn der FC Bayern München auf Marketing-Tournee nach Asien reist und dort Gastspiele gibt, bedeutet das auch spannende Herausforderungen für das Planungsteam im Backoffice.
Vorteil Nr. 6: kreative Arbeitsatmosphäre
Die Sportbranche wird von ihrer Innovationskraft und Dynamik geprägt. Die Teams sind jung und leistungsstark. Viele Unternehmen bieten umfangreiche Mitarbeiter-Programme an – vom gemeinsamen Fitnesstraining bis hin zu Aktivreisen. Die Hierarchien sind flach, die Entscheidungswege kurz. Das hat Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre, die kreative Ansätze fördert.
Bei Adidas in Herzogenaurach wird englisch gesprochen, die Mitarbeiter kommen aus Ländern rund um den Erdball. Weltoffenheit wird hier ebenso vorausgesetzt wie Teamgeist und das wache Interesse an anderen Kulturen. Nur so lassen sich Produkte und Dienstleistungen global verkaufen.
Vorteil Nr. 7: Sicherer Verdienst
Wer mit einer soliden Ausbildung, Fremdsprachen-Kenntnissen und Berufserfahrung punktet, profitiert von beruflichen Förder- und Austauschprogrammen. Damit ist auch ein lukratives Gehalt garantiert.
Der übliche Einstieg ins Sport Business ist ein klassisches Studium in Fächern wie BWL, Marketing, Kommunikations- oder Sportwissenschaften, immer gepaart mit der gelebten Leidenschaft für den Sport.
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