- Athleisure Wear sorgt für einen sportlichen Auftritt
- Fitness-Effekt ganz ohne Sport
- Der Modetrend lässt dich schick und sexy wirken
- Athleisure Wear gibt es für jedes Budget
- Spannende Stoff- und Materialkombinationen
- Athleisure ist bequem und praktisch
- Athleisure Mode ist easy zu kombinieren
- Auch im Office ist der Athelisure-Schick längst angekommen
- Nie wieder Outfit-Struggles mit dem alltagstauglichem Modetrend
- Athleisure Wear passt perfekt zum Megatrend Gesundheit
Was wünschen sich die Deutschen am allermeisten? Gesundheit! Fit und agil wollen sie sein, so das Ergebnis einer GfK-Umfrage. Und sie wollen diese Fitness auch zeigen. Athleisure Wear, die ISPO.com Redaktion verfolgt den Trend seit langem, bietet die Chance dafür. Denn nicht nur passionierte Studiogänger machen darin eine glänzende Figur.
Klingt wie ein Trick, ist aber Psychologie: Wer sich sportlich kleidet, fühlt sich auch fitter. Das haben Forscher an der Northwestern University in Evanston, USA, bewiesen. Athleisure Wear ist damit nicht nur praktisch, stylisch und sexy, es sorgt auch fürs tägliche Wohlbefinden.
Athleisure ist ultra-schick, denn die Kreativen der Modewelt haben ihre Finger im Spiel. Stella McCarthy, Alexander Wang, Beyoncè, Rihanna, Kanye West – sie alle entwerfen Funktionsbekleidung im Athleisure Look, nicht selten im Auftrag von Sportartikel-Riesen wie Nike, Adidas oder Puma.
Das Image stimmt, Athleisure-Brands gibt es für jede Käuferschicht. Die handpoliertem Kalbsleder-Sneaker für 1.000 Dollar trägt man vielleicht nicht an der Hantelbank, in den Chefetagen dagegen schon.
Athleisure ist aus dem Stoff, aus dem Modeträume sind – und das ist nicht unbedingt Lycra. Jetzt wird mit Seide und Kaschmir experimentiert. Das ergibt den perfekten Mix und bewirkt, dass die Jogginghose nicht einfach eine Jogginghose ist und auch Nicht-Sportlern gut steht.
Funktionskleidung ist praktisch, beständig und hat einen hohen Tragekomfort. Wer bisher neidisch auf das sportliche Outfit seiner fitnessbegeisterten Mitmenschen geschaut hat, darf es nun endlich selber tragen – ohne dafür gleich im Fitnessstudio einzuchecken.
Jogginghose und High-Heels, Edel-Blazer und Yoga-Pants? Ja, so ist es gedacht. Athleisure erlaubt gewagte Kombinationen. Heißt im Umkehrschluss: Die bisherigen Lieblingsstücke dürfen in neuer Kombination weiter getragen werden. Das spart Geld, zumal Athleisure Wear nicht teuer sein muss.
Chance statt Risiko, denn der sportliche Auftritt wird auch in der Karriere belohnt. So melden die Forscher der US-Eliteuniversität Harvard, dass ein leger-sportliches Outfit eher zum beruflichen Erfolg führen kann. Motto: Wer Unkonventionelles wagt, wird auch sonst mutig agieren.
Der Hype um Atheilsure Wear ist definitiv berechtigt, denn es ist praktisch und spart im Alltag Zeit. So manches Umziehproblem vergangener Tage entfällt. Vielleicht kann man nach dem harten Workout nicht direkt ins Büro gehen, ganz bestimmt aber vom Kindergarten oder vom Waldspaziergang aus. Die Sneakers machen garantiert alles mit.
Es ist auch das Timing, das für Athleisure den Ausschlag gibt. Ein neues Gesundheitsbewusstsein und das sportliche Outfit kommen perfekt zusammen. So könnte es später heißen: Athleisure? Das ist doch die Zeit der Fitness- und Gesundheitswelle in den 2010ern – ganz so wie bei Petticoat und Rock’n Roll in den 1950ern.
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