Promotion/28.07.2017

Überall perfekter Empfang: Die Outdoor-Ergänzung fürs Handy

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goTele soll Outdoor die perfekte Ergänzung für Handy bzw. Smartphone sein: Netzunabhängig kommunizieren, im Notfall ein SOS-Signal senden, per GPS orientieren und den eigenen Weg tracken. ISPO.com hat sich von den Erfindern dieses neuen Outdoor-Tools die Funktionsweise erklären lassen.

Mit goTele wissen Sie immer, wo Sie sich befinden – egal wo, egal wann.
Mit goTele wissen Sie immer, wo Sie sich befinden – egal wo, egal wann.

Wer oft in den Bergen, in der Natur unterwegs ist, kennt das Problem: In vielen Gebieten gibt es keinen Handyempfang. Wenn etwas passiert, ist der Weg, um Hilfe zu holen oft weit. Die nächste Frage: Wo ist der Unglücksort? Ohne GPS ist das schwierig, zu beantworten. Mit der Erfindung von goTele wollen Xiaobin Ge und Shumin Fu diese Probleme jetzt gelöst haben.

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„goTele ist das erste Gerät, das netzunabhängig arbeitet, mit dem man kommunizieren und andere Leute orten kann“, sagt Xiaobin Ge, „bisher gibt es so etwas Ähnliches nur in teuren Systemen für das Militär oder auf Ölplattformen und für Pol-Expeditionen.“ goTele ist dagegen für alle da, egal ob Wanderer, Bergsteiger, Mountainbiker, Kayak-Fahrer, Outdoor-Fans oder Hundeliebhaber.

goTele: Drei Jahre Entwicklung

Drei Jahre haben Ge, Fu und sein Team entwickelt, jetzt soll die Erfindung richtig durchstarten. Um die enormen Investitionen für die Produktion stemmen zu können, sammeln die Gründer Geld mit Hilfe der Crowdfunding-Plattform Indiegogo. „Wer hier investiert, bekommt 50 Prozent Rabatt auf seine erste Bestellung“, sagt CEO Xiaobin Ge. Er schätzt, dass bereits zwei Monate nach der Bestellung über Indiegogo das goTele ausgeliefert werden kann.

Denn anders als bei vielen Indiegogo-Projekten ist goTele bereits fertig entwickelt. Allein die Testphase für die jüngste Version dauerte ein Jahr. „Der Verkaufspreis liegt bei 158 US-Dollar. „goTele soll zunächst in Nordamerika und Europa erhältlich sein“, sagt der CEO. Das bisherige Feedback sei großartig. Die Zielgruppe reiche von Bergsteigern, über Wintersportler, Tourengeher bis zu Naturliebhabern und Haustierbesitzern.

Das System von goTele ist ausgeklügelt: Das Gerät nutzt GPS und baut gleichzeitig mit allen anderen goTele-Nutzern, beispielsweise in einer Wandergruppe, ein privates Netzwerk auf, welches in einer Entfernung von 3,1 Meilen (4,9 Kilometer) funktioniert. Zudem wird das goTele mit dem Handy und der kostenlosen goTele-App verbunden. 

Dort können Nutzer ihre Teammitglieder in Echtzeit tracken, ihren Standort teilen, oder sich untereinander per SMS austauschen. Die eigene Position wird automatisch getrackt und aufgezeichnet. Alles unabhängig von einem Mobilfunknetz.

Drei Jahre Entwicklung in einem Bild: Die Prototypen des goTele.
Drei Jahre Entwicklung in einem Bild: Die Prototypen des goTele.
Bildcredit:
Florian Pertsch

goTele-App bietet Offline-Karten

Mit der goTele-App lassen sich zudem Karten, beispielsweise von Google Satellite, Google City, OpenCycle- oder OpenStreetMap herunterladen und offline nutzen. Geographische Gebiete können definiert und markiert werden. Interessant ist diese Funktion beispielsweise für Hundebesitzer: Ist der Hund mit goTele ausgestattet und verlässt ein markiertes Gebiet, wird der Besitzer informiert. 

Die Tracking- und die SOS-Funktion ist nicht vom Smartphone abhängig. Das heißt, auch wenn das Telefon kaputtgeht, oder keine Akkukapazität mehr hat, kann der goTele-Nutzer gefunden werden und ein SOS-Signal senden.

Mit der goTele-App haben Sie dank Offline-Karten immer alles im Blick.
Mit der goTele-App haben Sie dank Offline-Karten immer alles im Blick.
Bildcredit:
goTele

„Als wir angefangen haben, goTele zu entwickeln, hatten wir keine Referenz, wie das Gerät ausschauen sollte“, sagt der CEO mit Blick auf die zahlreichen Prototypen und Entwicklungsstufen (siehe Bild), „wir haben bei null angefangen. Toll, was alles möglich ist, wenn man etwas wirklich will.“ 

goTele ist eine clevere Erfindung für alle Outdoor-Fans. Hier gibt es noch mehr Infos >>>




ISPO Logo Autor: ISPO.com