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Das Düsseldorfer Unternehmen Evolve bietet sowohl Boards für die Straße, als auch eine Offroad-Variante. Ein Einsteiger-Board bekommt man für 1.000 Euro, das Profi-Komplettpaket mit Umbausatz schlägt mit 2.100 Euro zu Buche.
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Der Hamburger Hersteller Mellow Boards liefert neben kompletten Boards auch nur den Unterbau inkl. Fernbedienung. So lässt sich jedes Skateboard einfach umrüsten.
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Der „Mellow Drive“ ist ein elektrischer Skateboard-Antrieb, der unter jedes Skateboard oder Longboard montiert werden kann. Zwei Motoren befinden sich in den Rollen und sorgen für Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h bei einer Reichweite von bis zu 15 km.
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Das E-Skateboard V2 von Leiftech verhält sich auf der Straße wie ein Snowboard im Schnee. Der Fahrer kann auf den Kanten rutschen und so bremsen.
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Surfen mit E-Antrieb: Auch nicht schlecht. Waterwolf setzt als einziger Hersteller auf Propellerantrieb, statt Jetantrieb.
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Das E-Board des schwedischen Herstellers Awake Boards ist deutlich kürzer als ein Surfboard. Das Fahrerlebnis fühlt sich wegen des Jetantriebes auch anders an. Spaß macht es trotzdem! Der Preis des Rävik-Wakeboards von Awake beträgt stolze 19.000 Euro.
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Ein weiterer schwedischer Hersteller von E-Boards ist Radinn. Das kompakte Modell GX2 von Radinn ist schon für 10.000 Euro zu haben – und funktioniert auch bei eisigen Temperaturen.
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Keine Wellen und kein Wind sind auch für das E-Surfboard von Curf kein Problem. Der elektrische Motor beschleunigt das Board auf bis zu 61 km/h und schafft es von 0 auf 50 km/h in 4,2 Sekunden.
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Die derzeit einzige Möglichkeit, etwas günstiger übers Wasser zu gleiten: E-SUPs oder E-Hydrofoils. Mit dem eFoil von Liftfoils können Fahrer den Flug über fast jedes Gewässer mit bis zu 40km/h erleben. Keine Wellen notwendig!
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