![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/evolveskateboardsgermany_insta.png?h=fe5e393b&itok=seGBiYFw)
Das Düsseldorfer Unternehmen Evolve bietet sowohl Boards für die Straße, als auch eine Offroad-Variante. Ein Einsteiger-Board bekommt man für 1.000 Euro, das Profi-Komplettpaket mit Umbausatz schlägt mit 2.100 Euro zu Buche.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/mellow_boards1.jpg?h=34bbd072&itok=nkLEmWlX)
Der Hamburger Hersteller Mellow Boards liefert neben kompletten Boards auch nur den Unterbau inkl. Fernbedienung. So lässt sich jedes Skateboard einfach umrüsten.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/mellow_boards.jpg?h=2da722ec&itok=TqCHw3yB)
Der „Mellow Drive“ ist ein elektrischer Skateboard-Antrieb, der unter jedes Skateboard oder Longboard montiert werden kann. Zwei Motoren befinden sich in den Rollen und sorgen für Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h bei einer Reichweite von bis zu 15 km.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/2016-1111-leiftech-1222-opt-768x512_kopie.jpg?h=3e16b80a&itok=_VkIJsJv)
Das E-Skateboard V2 von Leiftech verhält sich auf der Straße wie ein Snowboard im Schnee. Der Fahrer kann auf den Kanten rutschen und so bremsen.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/waterwolf.jpg?h=6f3285a6&itok=zqBToAEd)
Surfen mit E-Antrieb: Auch nicht schlecht. Waterwolf setzt als einziger Hersteller auf Propellerantrieb, statt Jetantrieb.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/awake_boards.jpeg?h=7c669609&itok=hfmOrolk)
Das E-Board des schwedischen Herstellers Awake Boards ist deutlich kürzer als ein Surfboard. Das Fahrerlebnis fühlt sich wegen des Jetantriebes auch anders an. Spaß macht es trotzdem! Der Preis des Rävik-Wakeboards von Awake beträgt stolze 19.000 Euro.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/radinn_facebook.jpg?h=9b087389&itok=ogjZ9wjV)
Ein weiterer schwedischer Hersteller von E-Boards ist Radinn. Das kompakte Modell GX2 von Radinn ist schon für 10.000 Euro zu haben – und funktioniert auch bei eisigen Temperaturen.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/curf_jetboard.jpg?h=47477f30&itok=3g1BFFoS)
Keine Wellen und kein Wind sind auch für das E-Surfboard von Curf kein Problem. Der elektrische Motor beschleunigt das Board auf bis zu 61 km/h und schafft es von 0 auf 50 km/h in 4,2 Sekunden.
![](/sites/default/files/styles/gallery/public/2018-09/liftfoils.jpg?h=4362216e&itok=P0TTi4Ry)
Die derzeit einzige Möglichkeit, etwas günstiger übers Wasser zu gleiten: E-SUPs oder E-Hydrofoils. Mit dem eFoil von Liftfoils können Fahrer den Flug über fast jedes Gewässer mit bis zu 40km/h erleben. Keine Wellen notwendig!