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Line Dubois und ihr Freund Sebastian Canaves bloggen auf „Off The Path“ über Reisen und Outdoor Abenteuer. Produkte, die man Outdoor als auch im Alltag tragen kann, überzeugen das Paar: „Marken, die es schaffen, Produkte zu erstellen, die man sowohl bei seinen Abenteuern in der Natur als auch im Alltag tragen kann, überzeugen am meisten.“
Die Produkte sollten außerdem nachhaltig hergestellt werden. Line betont, wie wichtig ihr auch die Marke hinter dem Produkt ist: „Wofür steht sie? Welche Werte vertritt sie und in wieweit inspiriert und motiviert die Marke mich?“ Gut gelungen findet sie Fjällräven Classic: „Das Trekking-Event schafft Kundennähe und vermittelt die Werte der schwedischen Outdoormarke.“
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Für David Herzig spielt das Design eine entscheidende Rolle: „Bei Outdoor-Produkten suche ich nicht nach den neusten Trends und verrücktesten Innovationen, sondern nach schlichtem, zeitlosen Design und organischen Farbtönen, die perfekt mit der Natur harmonieren. Man hat sich an den grellen Farben und der funktionalen Optik satt gesehen.“
„Neben dem Design muss die Marke mit Funktionalität, Qualität, Langlebigkeit und nachhaltigem Engagement überzeugen“, sagt Herzig. Werden die Kriterien erfüllt, rücke der Preis in Hintergrund.
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Nachhaltigkeit sieht Sophia Metzler, die auf „Maybe You Like“ bloggt, als großes Thema bei Outdoormarken. Beim Kauf neuer Produkte versucht sie, Greenwashing von wirklich nachhaltiger Produktion zu unterscheiden. „Wenn ich weiß, dass die Marke kontinuierlich ihre Liefer- und Produktionskette nach ökonomischen Gesichtspunkten optimiert, gebe ich gerne auch mehr Geld aus. “
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Veit Schumacher vom Online Magazin Airfreshing, ist überzeugt, dass die Identifikation mit einer Marke heute wichtiger ist als der Preis: „Vertritt die Marke meine Werte, passt sie zu meinem Lifestyle.“
Themen wie Nachhaltigkeit oder Umweltschutz sind fast unabdingbar. Außerdem ist er überzeugt, dass Outdoormarken, die durch Event und Marketing-Aktionen Kundennähe schaffen, langfristig erfolgreicher sind. Der Preis spiele nur noch bedingt eine Rolle.
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„Als Kunde erwarte ich von Outdoormarken absolute Transparenz,“ sagt Katharina Steglegger, die auf ihrem Blog „Bergseensucht“ über ihre Touren auf den Bergen und Seen der Alpen berichtet. Wichtig für sie sind „Authentizität und Nachhaltigkeit in der Produktion“.
Bei der Produktwahl achtet die in erster Linie auf Funktionalität, aber auch auf Design – lieber reduziert: „Verschont mich mit Rosa und Blumen- und Hipsterprints. Individualisierungsmöglichkeiten wie Monogramm-Stickereien finde ich wiederum super.“
Wenn es darum geht, wo Katharina neue Outdoorprodukte kauft, bevorzugt sie den Einzelhandel: „Ich bin kein großer Internet-Shopper."
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Die Allgäuer Jana und Christian bezeichnen sich als Genusswanderer und bloggen auf „A Tasty Hike“ über ihre Outdooraktivitäten und Kochkünste. Wichtig beim Kauf neuer Outdoor-Produkte ist eine kompetente Beratung.
„Ich möchte eine individuelle Beratung, nicht die teuersten Produkte verkauft bekommen“, erklärt Jana. „Produkte, mit einem hohen Individualisierungsgrad eignen sich daher am besten dafür, ein möglichst perfektes Produkt für alle Kunden zu schaffen.“
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Der Hamburger Björn Köcher berichtet auf „St. Bergweh“ über Mountainbiken, alpine Mehrtageswanderungen und Klettersteige im Sommer sowie Snowboarden und Splitboardtouren im Winter.
Beim Kauf seiner Outdoor-Bekleidung ist die Nachhaltigkeit ein großes Thema: „Eine Marke muss mir glaubhaft vermitteln, dass Themen wie etwa Umweltschutz oder saubere Produktion mindestens einen ebenso hohen Stellenwert haben, wie Geld zu verdienen.
Ich will Initiativen sehen wie Reparatur-Services oder soziale Aktivitäten für die Gesellschaft, Recycling-Programme oder Investitionen in umweltverträgliche und ressourcenschonende Produktionsprozesse. Ist dies nicht der Fall, wird es schwer, mich als Kunden oder Markenbotschafter zu gewinnen.“
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