ISPO/10.10.2017

„Accelerating Sports”: ISPO spricht Business-Profis und Konsumenten an

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ISPO stellt mit neuem Markenauftritt und neuem Claim das crossmediale Selbstverständnis der Marke ISPO in den Mittelpunkt. Die Familienmarke spricht Business- sowie Endkunden an und unterstreicht das Profil des Full-Service-Dienstleisters.

ISPO mit neuem Claim und neuem Markenauftritt
ISPO mit neuem Claim und neuem Markenauftritt

„Accelerating Sports“, so lautet der neue Marken-Claim von ISPO. Diesen präsentiert das weltweit führende Sportnetzwerk zusammen mit einem kanalübergreifenden Design-Facelift.

„Mit dem Claim geben wir ein Versprechen ab“, so Tobias Gröber, Director ISPO Group, „wir wollen den Sport weltweit stärken, so dass möglichst viele von ihm profitieren. Immer mit dem Anspruch, dass unsere Mehrwerte den Erfolg unserer Kunden mehren und beschleunigen.“

 Folgerichtig lautet die neue Markenmission „To accelerate the global evolution of sports“.

ISPO bekommt aktualisiertes Corporate Design

Das erneuerte crossmediale Erscheinungsbild macht die Marke ISPO sowohl analog als auch digital erlebbar. Schon länger hat sich die Marke ISPO als Full-Service-Dienstleister für die Sportbranche etabliert. Das internationale Sportnetzwerk verknüpft somit konsequent seine wachsende Digitalsparte mit dem internationalen Event- und Messegeschäft.

Bei der Umsetzung des neuen Markenauftritts arbeitete ISPO Brand Manager Christoph Beaufils mit der renommierten Berliner Kreativberatung Dorten studios zusammen. In einer übergreifenden Zusammenarbeit verantwortete dabei die Telekom-Tochter The Digitale, Spezialist für digitales Marketing, die operative Ausgestaltung und Umsetzung der Strategie für die digitalen Touchpoints.

Zur Familienmarke ISPO gehören 11 Business Solutions, darunter die internationalen Multi-Segment-Messen ISPO Munich, ISPO Beijing und ISPO Shanghai und weitere digitale Services mit engem Branchenbezug. Beispielsweise das Newsportal ISPO.com, die Plattform ISPO Open Innovation, der ISPO Award und ISPO Brandnew, der weltweit größte Jungunternehmer-Wettbewerb im Sportbusiness.

Bei der Entwicklung des Markenauftritts wurde darauf geachtet, dass das Design crossmedial und über alle Devices hinweg funktioniert.
Bei der Entwicklung des Markenauftritts wurde darauf geachtet, dass das Design crossmedial und über alle Devices hinweg funktioniert.
Bildcredit:
ISPO.com

So profitiert der Endverbraucher von ISPO

„Wir sind eine B2B2C-Marke“, sagt ISPO Brand Manager Beaufils. Der neue Markenauftritt liefert großes Identifikationspotential für den Endkunden und hat einen großen Stellenwert in der ISPO-Markenausrichtung.

Der Endverbraucher profitiere in vielerlei Hinsicht von unseren digitalen Angeboten, so Brand Manager Beaufils weiter: „Das Newsportal ISPO.com informiert ihn über die neusten Entwicklungen im Sport, über ISPO Open Innovation fließt seine Meinung in die Produktentwicklung ein und das Gütesiegel ISPO Award dient ihm als Entscheidungshilfe beim Kauf.“

Dass Design und Claim wirken, zeigte der Co-Kreations-Ansatz, den ISPO im Entwicklungsprozess verfolgte. Verschiedene Stakeholder wurden gezielt in den Prozess miteingebunden. In einem mehrstufigen Verfahren wurde mit Probanden sichergestellt, dass die Strategie verfolgt wird und sich authentisch und relevant im neuen Markenauftritt widerspiegelt.

„Als führende Marke müssen wir vorangehen und inspirieren, aber das darf nicht am Markt und am Kunden vorbeigehen“, erklärt Beaufils die Philosophie hinter dem neuen Markenauftritt.

ISPO Brand Manager Christoph Beaufils.
ISPO Brand Manager Christoph Beaufils.
Bildcredit:
ISPO.com



Claudia Klingelhöfer Autor: Claudia Klingelhöfer (Chefredakteurin)