Bereits vor mehr als 100 Jahren probierten sich die Bleausards an den charakteristisch grauen oder ockerfarbenen Sandsteinblöcken aus.
Fontainebleau gliedert sich in verschiedene Bouldergebiete: unter anderem Le Cuvier, Apremonts, Les Trois Pignons und Franchard. Die Auswahl an Boulder-Problemen ist dabei so groß, dass hier auch Anfänger glücklich werden. Vom zweiten bis zum siebten Franzosengrad findet man alles.
Die Kletterei ist sehr technisch. Im Parcours kann man sich an die Besonderheiten des Boulderns in Bleau gewöhnen und obendrauf seine Ausdauer trainieren. Je nach Schwierigkeit werden Boulderprobleme eines Boulderblocks mit einer Farbe (aufsteigend: Gelb, Orange, Blau, Rot und Scharz/Weiß) gekennzeichnet und durchnummeriert.
Die Herausforderung besteht darin, die homogenen Einzelboulder in einer festgelegten Reihenfolge zu lösen. Nur wer einen Parcours innerhalb eines Tages beendet, hat ihn auch geschafft.
Die Hauptbouldersaison ist von Ende Oktober bis Ende März. Der Sandstein ist besonders griffig an kühleren Tagen. Wer wirklich schwierige Boulder plant, ist im Winter richtig in Fontaineblau.
Dringend notwendig ist das Mitbringen eines Crashpads, obwohl der Waldboden meist weich und nachgiebig ist. Das Bouldergebiet ist außerdem hervorragend für Kinder geeignet.
Das Online-Kletterportal klettern.de hat die zehn Topgebiete gekürt. Unter anderen Bas Cuvier, Cuvier Rempart und Gorges d’Ampremont.
Die Top 5 der schönsten Spots Europas zum Klettern im Winter:
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