Besucher der ISPO Munich können auf dem Stand von Movesense beispielsweise das Volava FitBoxing Kit testen. Mit Hilfe der Movesense-Sensoren werden Leistungsdaten in Echtzeit gemessen und auf Bildschirm, Handy oder ähnliches übertragen. Demos zeigen, wie die Bewegungssensoren beim Eishockey oder Langlaufen funktionieren. Am Dienstag, 28.1., gibt es außerdem die Möglichkeit die Sensortechnik beim Krafttraining zu testen. Dann stellt Movesense-Partner Evomo seine Produkte vor.
Movesense ist eine offene Entwicklungsplattform für bewegungssensitive, elektronische Anwendungen. Sportuhrenexperte Suunto aus Finnland hat den Sensor entwickelt und greift hierbei auf seine langjährige Erfahrung in der Hardware- und Detektorentechnologie zurück. Der Sensor kann 8000 Sportarten erkennen und messen, dadurch entstehen neue Geschäftsmodelle für Sport, Wellness und Forschung. Jetzt ist Movesense auf der Suche nach Geschäftspartnern.
Der stoß- und wasserfeste Mini-Sensor kann Anwendungen ausführen, die der Hersteller zuvor festlegt. Wie bei einem Mobiltelefon können die Entwickler das Geräte in ihre Produkte einbinden und die Messdaten auswerten. Statt Rohdaten sendet der Sensor die Ergebnisse der Bewegungsauswertung. „Mit Movesense haben Firmen die Möglichkeit ihre Produkte mit Bewegungssensoren auszustatten, ohne in die Entwicklung von Hardware zu investieren“, sagt Terho Lahtinen von Movesense.
Weitere Infos gibt es auch bei ISPO Open Innovation.
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