Promotion/31.01.2017

Prizm-Technologie ist die Lösung für jedes Wetter

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Ob Nebel, Schneefall oder schneller Wechsel zwischen Sonne und Schatten – die Lichtbedingungen beim Skifahren und Snowboarden sind immer eine Herausforderung. Optimal sehen ist die Bedingung für perfekten Pistenspaß und kann Unfälle verhindern. Eine Lösung die der Brillenhersteller Oakley hierfür anbietet, nennt sich Prizm-Technologie.

Snowboarder Sage Kotsenburg mit dem Mod3 Helm und der LineMiner Brille von Oakley.
Snowboarder Sage Kotsenburg mit dem Mod3 Helm und der LineMiner Brille von Oakley.

Die Kontraste verschwimmen, Schneehaufen oder besonders eisige Stellen sind plötzlich nahezu unsichtbar – wohl jeder Skifahrer und Snowboarder hatte dieses Problem schon einmal. Das schmälert nicht nur den Spaß beim Carven und Springen, sondern ist auch extrem gefährlich und erhöht die Gefahr von Unfällen. Die perfekte Skibrille ist deshalb genauso wichtig wie der passende Ski oder das richtige Board. Wir erklären, worauf es beim Kauf ankommt und wie Oakley mit der Prizm-Technologie für Durchblick sorgen will.

1. Unterschiedliche Lichtverhältnisse – eine Skibrille

Die Wetterbedingungen auf der Piste sind immer eine Herausforderung. Bei Nebel oder Schneefall verschwimmt der Untergrund mit dem Horizont, bei Kaiserwetter wird man vom Wechsel zwischen Licht und Schatten geblendet. Gebraucht wird deshalb eine Scheibe in der Skibrille, die all diese Herausforderungen löst. „Prizm ist eine revolutionäre Scheiben-Technologie, die den Kontrast und die Sichtbarkeit auf einem weiten Spektrum von Lichtbedingungen dramatisch erhöht.

Bei einer Standardscheibe verschwimmen Untergrund und Horizont bei Nebel oder Schneefall. Unebenheiten und Bodenwellen sind schlecht sichtbar.
Bei einer Standardscheibe verschwimmen Untergrund und Horizont bei Nebel oder Schneefall. Unebenheiten und Bodenwellen sind schlecht sichtbar.
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Oakley
Im Schnee ist zunächst einmal alles weiß und die feinen Kontraste verschwinden. Deshalb wurden die Sport- und Schnee-Scheiben speziell für Licht entwickelt, das von Schnee reflektiert wird“, erklärt Oakley-Entwickler Hans Arnesen. So sollen Sportler Kontraste besser sehen und auch bei schnellem Wechsel zwischen Licht und Schatten den perfekten Durchblick haben. Auch ein Tausch der Scheibe der Skibrille bei unterschiedlichen Wetterbedingungen sei so nicht mehr unbedingt nötig, weil Prizm-Scheiben ein viel breiteres Spektrum an Lichtverhältnissen abdecken, als herkömmliche Scheiben.

2. Neueste Technologie

Die Technik entwickelt sich gerade beim Thema Brillen und Sehen dramatisch schnell. Der perfekte Durchblick ist am Berg die Bedingung für ein größtmögliches Ski- und Board-Vergnügen. Wer pro Tag rund 50 Euro für einen Liftpass ausgibt, sollte deshalb auch Geld in die Hand nehmen, um die neueste Technologie in Sachen Goggle zu nutzen. „Oakley arbeitet immer daran, Probleme für seine Kunden zu lösen und ist innovativ.

Die Scheiben-Technologie von Prizm erhöht den Kontrast und die Sichtbarkeit.
Die Scheiben-Technologie von Prizm erhöht den Kontrast und die Sichtbarkeit.
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Oakley
Die Technologie ist eine Antwort auf die anderen Scheiben auf dem Markt, die helfen Details besser zu sehen. Oakley ist an die Arbeit gegangen und hat Prizm entwickelt – geboren aus dem Verständnis des menschlichen Auges und wie das Gehirn im Zusammenspiel mit dem Auge bei der Wiedergabe von Farben funktioniert“, so Arnesen. Der Entwickler ist überzeugt, dass die Skibrillen dank neuester Technologie bessere Performance liefern.

3. Eine gute Skibrille nutzt allen Leistungsklassen

Es gibt Anfänger, Genuss-Skifahrer und Profis. Eine gute Skibrille ist ein Gewinn für alle Leistungsklassen. „Prizm-Scheiben bieten Vorteile für alle Skifahrer und Boarder. Sie erhöhen die Selbstsicherheit und die Leistung am Berg – egal ob bei Anfängern oder bei Profis. Dort können sie sogar der entscheidende Wettbewerbsvorteil sein “, sagt Arnesen. Zusätzlich werde die Sicherheit erhöht: „Dadurch, dass mehr Details, zum Beispiel Unebenheiten oder Bodenwellen gesehen werden, sinkt natürlich auch die Unfallgefahr.“

4. Goggles für jeden Geschmack

Geschmäcker sind verschieden, auch wenn es um Skibrillen geht. Oakley bietet deshalb die Goggles mit Prizm-Technologie mit Rand aber auch randlos an. Zudem gibt es verschiedenfarbige Verspiegelungen. Damit gibt es für jedes Outfit die passende Brille. Arnesen hebt in puncto Style zudem die Wind Jacket 2.0 – die Sonnen-Skibrille für wärmere Temperaturen hervor, mit diesem Modell könne man auch bei Apres-Ski-Partys glänzen. Arnesen: „Sie verbindet Zweck und Stil.“ Der Oakley-Entwickler ist sich sicher, dass damit auch Menschen überzeugt werden, die eigentlich nicht gerne mit Goggle fahren: „Denn die Wind Jacket 2.0 verbindet die Eigenschaften einer Skibrille - also Helmkompatibilität und Windschutz - mit der Optik einer Sonnenbrille und durch die Prizm-Technologie werden optimale Sichtverhältnisse geboten. “

5. Perfekte Verbindung zum Helm

Skibrille und Helm müssen eine perfekte Einheit bilden – auch das kann beim Skifahren und Snowboarden zum Problem werden. Oakley hat nun mit MOD 3 und MOD 5 Helme entwickelt, die genau das gewährleisten sollen. „Die Verbindung von Skibrille und Helm ist der Schlüssel für Komfort, Leistung und Sicherheit am Berg und mit der Ausweitung in die Helm-Kategorie kann Oakley genau das garantieren“, verrät Arnesen. Das patentierte Modular-Brim-System soll die perfekte Verbindung zwischen beiden Elementen möglich machen.

Deshalb werden mit dem Helm eine breite und eine schmale Helmkante mitgeliefert. „So können die Helmkanten ausgetauscht werden. Dies sichert den idealen Sitz aller Goggles, unabhängig von deren Größe“, sagt Arnesen. Das sei das Alleinstellungsmerkmal der neuen Oakley-Helme. Damit will der Brillenhersteller auch in puncto Sicherheit Maßstäbe setzen. Denn sind Brille und Helm aufeinander abgestimmt, funktioniere auch die Belüftung besser und das verhindere wiederum beschlagene Scheiben und garantiere bessere Sicht.

6. Prizm Inferno mit beheizbarer Scheibe

Die beheizbaren Prizm-Inferno-Scheiben von Oakley sorgen für freie Sicht bei jedem Wetter.
Die beheizbaren Prizm-Inferno-Scheiben von Oakley sorgen für freie Sicht bei jedem Wetter.
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Oakley
Wer kennt das Problem nicht: Raus aus der Hütte, rauf auf die Skipiste und die Brille beschlägt. Mit Prizm-Inferno-Scheiben bietet Oakley eine Technologie, die speziell dieses Problem verhindern soll. Wie? Mit beheizbaren Scheiben! Arnesen: „Bei der Inferno-Technologie wird die Scheibe auf Knopfdruck gleichmäßig für drei Minuten beheizt. Dafür ist ein kälteunempfindlicher Hochleistungsakku am Brillenband befestigt.“ Für Arnesen ist die Inferno-Technologie ein tolles Tool, für alle, die keine Kompromisse eingehen wollen: „Prizm Inferno erlaubt allen, die den Berg herunterfahren, nicht an die Performance ihres Equipments, sondern nur an ihre Fahrlinie zu denken.“



Das patentierte Modular-Brim-System soll die perfekte Verbindung zwischen Helm und Brille möglich machen
Das patentierte Modular-Brim-System soll die perfekte Verbindung zwischen Helm und Brille möglich machen
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Oakley



ISPO Logo Autor: ISPO.com