Viele Surfer legen bei der Wahl eines Neoprenanzugs neben der optimalen Passform besonderen Wert auf die Bewegungsfreiheit. Gerade im Schulterbereich muss ein funktioneller Neoprenanzug so gearbeitet sein, dass er die Paddelbewegung der Arme nicht einschränkt. Zusätzlich muss der Anzug an den Oberarmen und Schultern perfekt anliegen. Tut er das nicht können schmerzhafte Scheuerstellen unter den Achseln entstehen. Oder die Paddelbewegung, durch die Verarbeitung von weniger dehnbarem Neopren, eingeschränkt werden.
Vor allem bei Wetsuits für kältere Wassertemperaturen mit einer dicke von 4 mm und mehr, ist der Stretch des Materials ein wichtiges Kriterium. Aber auch wenn in dünner gearbeiteten Anzügen von 2-3 mm Dicke Neopren mit guten Dehneigenschaften verarbeitet wird, erhöht dies den Tragekomfort erheblich.
Jack O’Neill, Gründer der gleichnamigen kalifornischen Surfbrand, gilt als der Erfinder des Wetsuits. Seit er im Jahr 1952 seinen ersten Neoprenanzug im eigenen Surfshop verkaufte, revolutionierte dies den Surfsport. Endlich konnte man als Surfer lange im Wasser bleiben, ohne zu frieren, und auch bei kälteren Temperaturen seiner Surfleidenschaft nachgehen.
Die ersten Neoprenanzüge fanden reißenden Absatz und legten den Grundstein für den Erfolg von O’Neill. Seither arbeiten die Hersteller von Neoprenanzügen stetig daran durch neue Technologien und Materialien die Performance der Wetsuits zu verbessern. Auch nach 70 Jahren Wetsuit-Geschichte gibt es auf der Suche nach dem optimalen Neoprenanzug, der gute Wärmeisolierung mit uneingeschränkter Bewegungsfreiheit verbindet, Raum für Innovationen.
Für den neue O’Neill Hyperfreak Fire Wetsuit hat O’Neill das bisher verwendete Technobutter 3 Neopren auf die nächste Entwicklungsstufe gehoben. Das TB4 Material zeichnet sich durch ein spezielles Laminierungsverfahren aus, bei dem im Herstellungsprozess Luftaschen im Neopren eingeschlossen werden. Auf der Innenseite befindet sich ein besonders dehnbares Jersey-Material in das Graphen-Fasern eingearbeitet wurden. Diese sorgen für eine deutlich verbesserte Wärmeisolation. Zudem erhöhen die eingearbeiteten Fasern die Haltbarkeit ohne die gewünschte hohe Elastizität einzuschränken.
Damit möglichst wenig Wasser durch den Anzug an den Körper gelangt, sind sämtliche Nähte des Wetsuits durch O’Neills Fluid Seam-Konstruktion versiegelt. Diese Versiegelung der Nähte ist von außen gut sichtbar, beeinflusst aber nicht die Stretcheigenschaften des Neoprens. Um die Umweltbelastungen in der Produktion so gering wie möglich zu halten, wird das Material im Dope-Dyed-Färbeverfahren eingefärbt. Hierbei werden Farbpigmente in die Faserfilamente eingebracht, bevor sie zu Garn versponnen werden. Dies spart Wasser und reduziert gleichzeitig den Energieverbrauch und die Wasserverschmutzung.
hohe Flexibilität des Neoprens
innovative Technologie zur Verbesserung der Wärmeisolation
geringes Gewicht
Verwendung von recyceltem Polyestergarn
Eckdaten:
- Erhältlich für: Frauen, Männer, Kinder
- Ausführung: 3 verschiedene Dicken: 3/2 mm, 4/3 mm, 5/4mm
- Preis: ab: 294,95 - 449,95 €
- Promotion2-in-One: Tauchcomputer und GPS-Sportuhr
- Awards
- Bergsport
- Bike
- Fitness
- Health
- ISPO Beijing
- ISPO Munich
- ISPO Shanghai
- Running
- Brands
- Nachhaltigkeit
- Olympia
- Outdoor
- Promotion
- Sportbusiness
- Textrends
- Triathlon
- Wassersport
- Wintersport
- eSports
- SportsTech
- OutDoor by ISPO
- Heroes
- Sport Fashion
- Urban Culture
- Challenges of a CEO
- Messen
- Sports
- Find the Balance
- Produktreviews
- What's next
- Magazin