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Die ersten Schritte auf dem zugefrorenen Baikalsee beeindruckten Dani Arnold sehr: „Die vollkommen klare Sicht durch das dicke Eis in den tiefsten See der Welt war extrem faszinierend und wird uns allen lange in Erinnerung bleiben.“
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Im Winter sind die Bedingungen rund um den Baikalsee so extrem, dass vor Dani Arnold kaum ein Athlet das Abenteuer Eisklettern über dem sibirischen See in Angriff genommen hatte.
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Bei eisigen Minustemperaturen war jeder Handgriff mühsam und dauerte viel länger als gewohnt. Aufgrund des pickelharten Eises war das Eindrehen einer Eisschraube „noch nirgends auf der Welt schwieriger“, so Dani Arnold.
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Mit jedem Tag im Eis wurden die neu eingeschlagenen Routen direkt über dem gefrorenen See länger und schwieriger. Insgesamt gelang es Dani Arnold, an den Klippen von Olkohn Island zehn neue, bis zu 40 Meter lange Routen zwischen WI5 und M8* zu klettern.
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