Aktuelle Jobs bei Adidas
„Gestalten Sie die Zukunft des Sports. Jetzt bewerben.“ So wirbt der Sportartikel-Hersteller Adidas auf seiner Homepage um Bewerber. Zugleich gibt man das Versprechen ab: „At Adidas group, every job is a creative job“ („In der Adidas-Gruppe ist jeder Job ein kreativer Job“).
Die Chancen auf eine kreative Tätigkeit stehen tatsächlich gut. Adidas ist seit Jahrzehnten am Sportmarkt etabliert, hoch-innovativ und der mit Abstand größte Sportartikelhersteller des Landes. Rund 14,5 Milliarden Euro setzen die Herzogenauracher im Jahr um. Weltweit bedeutet dies Rang 2 hinter dem US-Giganten Nike. Zur Gruppe zählen neben Adidas starke Marken wie Reebok oder TaylorMade, die Liste der Werbeträger liest sich wie ein „Who’s Who“ des sportlichen Erfolgs: Lionel Messi und David Beckham, Manuel Neuer und Thomas Müller, Andrea Petkovic und Derrick Rose – sie alle und viele andere sind als Markenbotschafter für den Konzern unterwegs.
Kreative Jobs? Davon gibt es bei Adidas mehr als 55.000. Entwickelt, geforscht, produziert und vermarktet wird weltweit, fast 400 Büros verteilen sich rund um den Globus. Entsprechend breit ist das Spektrum der gesuchten Fachleute: Ingenieure und Designer, Werbe-Profis, Marketing-Experten und sportaffine Projektmanager. Wer die richtige Qualifikation mitbringt, kann als Bewerber seinen Hut in den Ring werfen. Die persönlichen Chancen, Beruf und liebstes Hobby in Einklang zu bringen, stehen bei Adidas gut und lassen sich weiter verbessern: mit exzellenten Sprachkenntnissen, mit offenem Denken, mit Teamgeist – und vor allem mit einer gelebten Leidenschaft für den Sport.
„Sport gibt uns die Kraft, Leben zu verändern und langfristig für positive soziale Veränderungen zu sorgen“, sagt der langjährige Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer und steht damit in bester Dassler-Tradition. Schließlich ging es schon Adidas-Gründer „Adi“ Dassler beim Experimentieren in der mütterlichen Waschküche darum, für jeden Sportler genau den Schuh zu entwickeln, der ihn wieder ein Stückchen besser macht. Das ist jetzt fast 100 Jahre her und die Liste der Meilensteine lang. Erinnert sei nur an das „Wunder von Bern“, das man in Herzogenaurach zwar wunderbar, aber wahrscheinlich wenig verwunderlich fand. Schließlich hatte man die Schraubstollen, die den Spielern beim WM-Finale 1954 gegen Ungarn den Halt auf dem glitschigen Rasen gegeben hatten, hier selbst entwickelt. 3:2 für das Team von Trainer Sepp Herberger in der Schweiz und das von Adi Dassler in Mittelfranken.
Als Job-Motor der Sportbranche hat sich Adidas nicht nur quantitativ einen Namen gemacht. Zum wiederholten Mal wurden die Herzogenauracher 2016 vom Focus-Magazin als Top-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet. In die Bewertung fließen neben statistischen Daten auch die Stimmen der befragten Arbeitnehmer ein, was die Freude beim Vorstandschef noch erhöhte. Heiner erklärte: „Es zeigt uns, dass unsere Kultur, die Leidenschaft für den Sport und unsere Marken rund um den Globus einzigartig sind. Es ist unser Ziel, das beste Arbeitsumfeld zu schaffen, auch um Talente aus aller Welt für uns zu gewinnen“.
Interessante Jobs für Talente aus aller Welt: Gehören Sie da vielleicht auch bald dazu?