Manchmal wissen wir gar nicht, was eigentlich in uns steckt – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Körperscanner schafft da Abhilfe. Der mescan von cardioscan gibt Auskunft über Herzfrequenzvariabilität, Stresslevel, Körperzusammensetzung und Stoffwechsel. Doch damit nicht genug. Auf Grundlage der Werte erstellt das Gerät direkt eine gut verständliche Anleitung für Training, Ernährung und Regeneration. „Wir wollen, dass Training funktioniert“, sagt Dr. Marc Weitl, Gründer und Geschäftsführer von cardioscan. „Darum bieten wir ein Ökosystem bestehend aus Hardware, Software und App, das aus Körperdaten individuelle Empfehlungen entstehen lässt.“ Als Selbstbedienungsgerät zur professionellen Trainingsüberwachung gilt der mescan als echter Kundenmagnet in Fitnessstudios. Zudem kann er als Verkaufshilfe im Einzelhandel eingesetzt werden. Manchmal wissen wir gar nicht, was eigentlich in uns steckt – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Körperscanner schafft da Abhilfe. Der mescan von cardioscan gibt Auskunft über Herzfrequenzvariabilität, Stresslevel, Körperzusammensetzung und Stoffwechsel. Doch damit nicht genug. Auf Grundlage der Werte erstellt das Gerät direkt eine gut verständliche Anleitung für Training, Ernährung und Regeneration. „Wir wollen, dass Training funktioniert“, sagt Dr. Marc Weitl, Gründer und Geschäftsführer von cardioscan. „Darum bieten wir ein Ökosystem bestehend aus Hardware, Software und App, das aus Körperdaten individuelle Empfehlungen entstehen lässt.“ Als Selbstbedienungsgerät zur professionellen Trainingsüberwachung gilt der mescan als echter Kundenmagnet in Fitnessstudios. Zudem kann er als Verkaufshilfe im Einzelhandel eingesetzt werden.
Wo wurde mein Zelt gefertigt, welchen Weg hat es genommen und wie nachhaltig ist es? Und: Wie baue ich es überhaupt auf? Antworten auf diese Fragen liefert das Ydun Zelt von Nordisk nun selbst. Genauer gesagt: der NFC-Chip, der in den Packsäcken angebracht ist. Er dient der dänischen Outdoor-Marke zunächst als Produktpass für die Nachverfolgung eines Artikels von der Fabrik bis zum Verbraucher. Darüber hinaus kann man den Chip mit dem Smartphone scannen. So gelangt man auf eine spezielle Website, die einen FAQ-Bereich, Produktinformationen, Anleitungen sowie inspirierende Bilder enthält. Auch die Kundenregistrierung erfolgt auf diesem Weg. Sie bringt eine erweiterte fünfjährige Garantie mit sich. Im Gegensatz zu QR-Codes, die im Freien schnell unleserlich werden, sind die wasser-, reiß- und windfesten NFC-Chips äußerst robust. Als digitale Lösung sollen sie Handbücher und Anleitungen aus Papier ersetzen.
Eben noch im Schatten zwischen den Bäumen, jetzt schon im Sonnenschein auf freier Fläche: Beim Biken oder Skifahren können sich die Lichtverhältnisse schlagartig ändern. Und damit auch die Nützlichkeit der meisten Sonnenbrillen. Anders ist es bei der optray von react, die innerhalb von 0,1 Sekunden zwischen verschiedenen Tönungsstufen umschalten kann. Zwischen klarer Linse und starker Verdunkelung liegt lediglich ein Wimpernschlag. Möglich macht das die ShadeTronic-Technologie des Schweizer Unternehmens. Diese nutzt einen hochmodernen Sensor, der Infrarotstrahlen in elektrische Energie umwandelt. Das ermöglicht einen schnellen Wechsel zwischen den Lichtabsorptions-Kategorien 2 bis 4. Energie bezieht die handgefertigte optray dabei aus einer Quelle, die in ihrem Einsatzgebiet meist im Überfluss vorhanden ist: Die Technologie der leichten und stylischen Brille wird über integrierte Solarzellen von der Sonne gespeist.
10.000 Füße haben CURREX ans Ziel getragen: So viele hat das Team des Hamburger Einlegesohlen-Spezialisten untersucht, um eine bisher einzigartige künstliche Intelligenz zu entwickeln. Der InsoleFinder misst ein Fußgewölbe lediglich auf Grundlage eines Fotos aus und ermittelt daraufhin die perfekte Form für eine Einlegesohle. Eine spezielle App ist für die Nutzung nicht erforderlich – der gesamte Prozess funktioniert über den Internet-Browser. Die digitale Kaufberatung ermöglicht es, beim Online-Shopping die ideale 3D-Einlegesohle zu konfigurieren. Das KI-basierte Tool lässt sich bequem in jeden Online-Shop einbinden. Neben einem verbesserten Kauferlebnis erhofft man sich vom InsoleFinder einen nachhaltigen Effekt. Erhöht sich der Schuhkomfort, verringert sich dadurch das Retouren-Risiko, und somit auch der unbequemste Fußabdruck von allen: der CO₂-Fußabdruck.
Beim Freeriden ist eine Lawine schnell ausgelöst – das gilt zum Glück aber auch für die Lawinen-Airbag-Technologie LiTRIC, die aus der Zusammenarbeit zwischen Arc’teryx und Ortovox hervorgegangen ist. In gerade einmal vier Sekunden füllt ein leistungsstarker Zentrifugalkompressor mit Hochleistungsgebläse den Airbag mit Luft. Dabei schützt der höhenverstellbare Griff per 180-Grad-Drehung genauso vor Fehlauslösungen wie das neuartige Verschlusssystem des Rucksacks. Soll der aus zwei separaten Materialschichten bestehende Airbag nach dem Aufblasen wieder verschwinden, wird er, ganz ohne lästiges Falten, zurück in die Tasche geschoben. Statt Kartuschen nutzt das elektrische Airbag-System Akkus. Die 25 Gramm leichte Lithium-Ionen-Batterie lässt sich innerhalb von 25 Minuten laden und erlaubt zwei Auslösungen innerhalb von 60 Stunden. Eine LED-Leuchte gibt Auskunft über Betriebsbereitschaft und Ladezustand.
Bisher war „Motherboard“ vor allem der IT-Abteilung ein Begriff, bald könnte er sich aber auch im Wintersport durchsetzen. So nämlich lautet die Bezeichnung für das untere Brett der Doubledeck-Snowboards. Darauf befindet sich eine Bow Construction. Dieser konvex gewölbte Steg wird im Bindungsbereich angebracht und ist nicht starr montiert, sondern hat einen gewissen Bewegungsspielraum. Das führt zu einer verbesserten Kraftübertragung. Gleiches gilt für die erhöhte Bindungsposition auf dem Steg. Zudem erlaubt die Doubledeck-Technologie eine leichtere Schwungeinleitung bei gleichzeitig besserem Kantendruck. Ein weiterer Pluspunkt: Im Zusammenspiel von Motherboard und Bow Construction entsteht ein Springfeder-Effekt, der ein Verkannten verhindern soll – gut für Snowboard-Neulinge. Profis dagegen freuen sich über die Vorspannung im Steg, die Absprünge aktiv unterstützt und so zu mehr Air Time führt.
Sich richtig in die Riemen legen, ohne das Zimmer verlassen zu müssen: Beim Heimtraining und in Fitnessstudios liegt Rudern voll im Trend. Mit dem AquaStream ist die Regatta um die beliebtesten Rudergeräte nun um einen Konkurrenten reicher. Das Gerät punktet mit einem schlanken und platzsparenden Design, sein geringes Gewicht und eingelassene Räder ermöglichen einen bequemen Transport. Die eigentlichen Highlights aber sind ein zylindrischer Wassertank und das Rudersystem. Beide Elemente zusammen ermöglichen eine extrem leise und natürliche Nutzung. Wie hoch der Widerstand des Wassers sein soll, lässt sich über die Füllmenge regulieren. Für Komfort sorgen die erhöhte Position von Sitz und Rudersystem. Gemeinsam schaffen das Rollgefühl des Sitzes auf der Schiene und der gesamte Aufbau ein Erlebnis, das der realen Ruderbewegung auf dem Wasser extrem nahekommt. Die Integration digitaler Anwendungen per Bluetooth runden das Training mit dem AquaStream ab.
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